Verein Gedenkdienst: Vortrag von Christian Schörkhuber über die Grauen Wölfe im Schafspelz Diskussion, Teil 4

Ist die JAP eine sozialdemokratische Partei oder eine nationalistische Partei, die vom Kemal Attatürk gegründet worden ist? Die Türkei hat heute noch Probleme mit Minderheiten. Attatürk soll gesagt haben: eine Nation, eine Frage eine Sprache. Ein junger Mann interessiert sich für den Völkermord in Armenien. Die grauen Wölfe wurden ja später gegründet, gab es davor auch schon Organisationen, die wie die Grauen Wölfe agiert haben? Bzw. eine Frau will wissen, wie die Rekrutierung in den Schulen passiert. Geschieht das durch andere Jugendliche, durch Ältere, die bereits rekrutiert sind?

Verein Gedenkdienst: Vortrag von Christian Schörkhuber über die Grauen Wölfe und anschliessende Diskussion Teil 3

Der Faschismus der Grauen Wölfe wird hier in Österreich kaum ernst genommen. Es geht sogar soweit, dass viele die bei dem Buchprojekt mitmachen wollten abgesprungen sind, weil sie Probleme mit dem eigenen Vereinsvorstand bekamen, sie haben Probleme mit dem ÖGB, der Unterstützer des Vereins, sie haben Probleme mit der SPÖ, vorallem in der Landeshauptstadt von Oberösterreich in Linz. Es war dann nur noch die Volkshilfe in Oberösterreich, die das Buch: Grauer Wolf im Schaftspelz herausbrachte. Warum war Herrn Schörkhuber das Buch so wichtig?

Verein Gedenkdienst: Vortrag von Christian Schörkhuber über die Grauen Wölfe im Schafspelz Teil 2

Migranten werden oft diskriminiert und als Menschen 2. Klasse betrachtet. Es gibt unter den Migranten viele Arbeitslose bzw. Asylwerber die nicht arbeiten dürfen. Diese Ausgrenzungen führen dazu, dass alte fundamentalistische Strömungen wieder Identitätsstiftend sein können. Christian Schörkhuber ist ebenso der Meinung, dass diese Diskriminierungen einen fruchtbaren Boden für die Grauen Wölfe bilden. In seinem Vortrag geht es z.B. darum, welche Paralellen gibt es zwischen den deutschen Faschisten und den Grauen Wölfen, bzw.

Verein Gedenkdienst: Vortrag von Christian Schörkhuber über die Grauen Wölfe im Schafspelz

Am 17. Dezember 2013 fand unter der Veranstaltung Geh Denken vom Verein Gedenkdienst ein Vortrag von Christian Schörkhuber mit dem Titel: Grauer Wolf im Schafspelz statt. Christian Schörkhuber wird sich in seinem Vortrag mit den sogenannten Grauen Wölfen auseinandersetzen, die derzeit stärkste türkische rechtsextreme Gruppierung. Die Entstehung der Gruppierung im Kontext der Geschichte des türkischen Faschismus sowie ihre derzeitigen Aktivitäten und Strategien bilden den inhaltlichen Rahmen der Veranstaltung. Der Fokus wird dabei speziell auf der österreichischen Situation liegen.

Podiumsdiskussion über den Film Süsses Gift - Hilfe als Geschäft

Podiumsdiskussion über den Film Süsses Gift - Hilfe als Geschäft Der Regisseur Peter Heller lässt Menschen vor Ort zu Wort kommen und er dokumentiert wie staatliche Entwicklungshilfsprojekte scheitern und negative Auswirkungen auf die dort Lebenden haben können. Ein misslungenes Projekt ist z.B. am Turkana-See, in Kenia, der Stausee. Er wirft aber ebenso einen Blick auf Mali und Tansania und zeigt wie Hilfe von Organisationen in eine Richtung gelenkt wird, die keinesfalls als langfristig zu bezeichnen ist.

Interview mit Kurt Teil 2

Zweiter Teil des Interviews mit Kurt Auch diesmal geht es um Afrika, um Kurt dessen Herz für Afrika schlägt. Er erzählt uns einige Anekdoten über Südafrika über Nelson Mandela, über Kinderarbeit und über gescheiterte Entwicklungshilfsprojekte. Über das "organisierte Chaos", wie er es nennt, das bei ihm heimatliche Gefühle auslösen kann.

Interview mit Kurt

Erster Teil des Interviews mit Kurt Wer ist Kurt? Kurt ist Christ und hat jahrelang in den verschiedensten Teilen Afrikas gelebt. Kurt hatte schon als 13 jähriger davon geträumt in Afrika zu leben und zu arbeiten, und seine Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Hören wir nun den ersten Teil des Interviews mit Kurt, über seine Liebe zu Afrika über gescheiterte Entwicklungshilfsprojekte über angebliche fair trade Rosenfarmen in Kenia, etc. bitte schicken Sie Ihre Kommentare an: Elisabeth.doderer@gmail.com danke!

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