Was mir noch dazu einfällt wäre die Gehirnwäsche auf den Unis. Ich habe diese Gehirnwäsche immer als sehr befruchtend und notwendig erachtet. Ist ja logisch in jeder Religion. Einweihungszirkeln findet eine Gehirnwäsche statt um vollkommen neue Inhalte auf die Festplatte zu speichern. Das habe ich nie in Zweifel gezogen. Doch dann ist da was gekippt. Wir waren zwar alle gehirngewaschen doch entwickelten wir aus unerer eigenen Realität Fragestellungen die für uns wichtig waren. Und da fand das Verbrechen statt. Wir durften uns nur auf andere Aussagen von Philosophen berufen, wenn wir was in frage stellten dann war das in Ordnung, doch die eigenen Gedanken dazu zu stellen war dann leider nicht in Ordnung. Womit klar war dass wir immer unsere Meinungen hinter irgendwelchen Elitephilosophen etc. verstecken mussten und bloss nicht zu viel von uns selber preis geben durften. Diese Selbstentfremdung unsere eigenen Urteile nicht ins Spiel bringen zu dürfen, sondern immer nur im Allgemeinen herumlamentieren um bloss keine Angriffsfläche zu bieten war der Knackpunkt, wo eine Wissenschaft ihre Bedeutung verlor und die Studienabgänger nicht gelernt haben ihre eigenen Gedanken zu vertrauen und in jeden Diskurs einbauen konnten. Wie hat das Carsten gesagt? Eine Mengen Sudenten die gelernt haben alles zu ertragen und nichts mehr in frage stellten. Die waren wie weisse Blätter wenn sie die Uni verliessen und auf der anderen Seite konnten sie gut fremde Inhalte wiedergeben ohne auch nur einmal Stellung zu beziehen. Ich hoffe ich finde noch die Stelle wo Carsten das im Gespräch mit Catherine diskutiert hat.
zur Implementierung der satanischen Unterwanderung
elisabeth - Di, 20/05/2025 - 17:57
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