Also toxisch heisst giftige Beziehungen? Muss gerade nachdenken wer toxische Beziehungen hat. Also eine ungesunde Abhängigkeit ist meistens die Ausgangsbasis. Sie haben geheiratet wohnen im Eigenheim, das sie sich geleistet haben sind auch im Alltag komplett voneinander abhängig. Ich muss lachen gerade gestern habe ich so einen Fall verfolgt (eine junge Youtuberin die über kriminelle Fälle spricht unter: "Reise ohne Wiederkehr") wo er ein Immobilienmakler ist mit grossen Gewinnspannen und sie jung hübsch und sie nutzt seine Kreditkarten wo sie mehr als 100 000 Dollar abhebt. Das ist gerade der Fall den ich auf dem Schirm habe. Sie, also die beiden haben sich auf dem Colleg kennen gelernt und haben viele Gemeinsamkeiten, jedoch wenn er ein Familienvater und loyaler Bruder etc. war so war sie haargenau das Gegenteil. Sie soll ihn vergiftet haben mit Fentanyl das sie in seinen Coctail gegeben hat. Sie hätte dazu einen Drogendealer kontaktiert der ihr beim ersten mal was verkauft hat, wo er sofort brechen musste (sie hat das Zeugs in sein Sandwicht getan) und anschliessend alles wieder normal war und beim letzten mal mit Fentanyl hätte es dann aber geklappt und er ist im Schlaf gestorben während sie im Kinderzimmer war und bei den Kindern eingeschlafen ist, bis sie nach drei Stunden ca. aufgewacht ist und zu ihrem gemeinsamen Bett gegangen ist und dort ihren toten Mann am Boden entdeckt hat und sie rief sofort die Ambulanz und etc. Der Witz an der Geschichte war, dass er eine ein Million hohe Lebensversicherung abgeschlossen hatte zu ihren Gunsten falls er sterben sollte und er aber merkte dass er ihr nicht trauen kann, sodass er sie geändert hat und wo seine Schwester die Begünstigte sein soll. Nein der Witz ist nun, dass sie seine Passwörter kannte und digital die Abänderung auf seine Schwester wieder rückgängig machen konnte. Doch da ist leider ein kleines Problem aufgetaucht, nämlich, dass die Versicherung den Mann sofort darüber verständigt hat, dass dieser Eintrag den er vorgenommen hat wieder rückgängig gemacht wurde und wo seine Frau als Begünstigte wieder eingetragen wurde und er: Er ändert das wieder auf seine Schwester als Begünstigte und sagt aber seiner Frau nichts darüber.
Es gab im übrigen 3 fehlgeschlagene Versuche ihn zu vergiften zuerst einmal mit einem Coctail, dann durch das Sandwich und zueltzt wieder durch einen Coctail wo eben das Fentanyl drin war. D.h. sie dachte, dass ihre Änderung der Lebensversicherung ihres Mannes noch immer aufrecht stand wusste also nichts davon dass ihr Mann da schon drauf gekommen ist und diese Änderung wieder rückgängig machte. Doch sie hatte eine neue Lösung für ihre Probleme als ihr Mann endlich tot war: ihre Kinder waren nach dem Tod ihres Vaters psychisch schwer beeinträchtigt worauf sie dann ein Buch über Kinder schrieb die ihren Vater verloren hatten und das dann auch noch ein Bestseller wurde. Sie hat also den Tod ihres Ehemannes und die Traumatisierung ihrer Kinder zum Anlass genommen um noch mehr Geld zu machen.
Also er hat die Änderung noch vor seinem Tod vorgenommen und wusste dass sie ihn vergiften wollte hält aber weiterhin den Ball flach um seine Kinder aus der Gefahrenzone zu entfernen und spielt weiterhin seine Rolle als liebender Ehemann und Vater, obwohl oder weil er schon längst bescheid weiss wie gefährlich sie ist.
Man kann es nicht fassen wie er raus bekommen hat, dass sie seine Kreditkonten geplündert hat und sie hätte angeblich auch schon seine Unterschrift gefälscht um an Geld zu kommen, und trotzdem trennt er sich nicht von ihr und es gibt weiterhin schöne Familienfotos wo sie gemeinsam in den Urlaub fliegen etc. Es erinnert mich irgendwie an den Spruch: Gegensätze ziehen sich an. Diese Frau, was hatte sie um sie nicht augenblicklich zu verlassen? In dem Fall ist es also zu einer tatsächlichen Vergiftung gekommen. Doch es gibt natürlich andere Fälle, wo Frauen die zu sehr von ihren Männern abhängig sind ihn durch Essen vergiften oder durch schlechte Gedanken und schlechtes Reden über ihn vergiften, um sich für ihre Opferung an diesen Mann zu rächen und zwar oft lenbenslang. D.h. der kann das schlechte Reden über ihn usw. eine zeitlang unversehrt überleben. Vergiften wäre im übrigen ein typisch weiblicher Racheakt (die Ernährung das Mütterliche wird hier toxisch).
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