Tageskorrektiv 29.07.2020

David Icke schreibt auf Twitter: die Whisleblower aus der Pharmaindustrie sagen, dass 97% der Menschen die sich mit dem Coronaimpfstoff impfen lassen unfruchtbar werden. In Afrika wurden schon viele geimpft die nun alle unfruchtbar sind.

Person= maskierte Figur im griechischen Theater (etruskische Bedeutung) also eine ausgedachte Figur, die man an seiner Maske erkennt. Ein Mann spielt zum Beispiel einen Bösen? Also Maske mit bösen Gesichtszügen. Das Individuum dahinter der Mensch wird durch die Maske zu einer Projektionsfläche wo man das Böse auf diesen Maskenträger projeziert.

Interressant ist nur, dass die Linken und die Rechten ebenso agieren. Sie verteufeln jeweils die andere Gruppe als die Bösen, die anderen werden zum Feind erklärt und dadurch verteufelt, dämonisiert also entmenschlicht um den da als Feind sehen zu können. Man selber ist natürlich der Gute schlechthin, der immer alles richtig macht. Die Maskierung empfinde ich daher als Entmenschlichung als Entindividualisierungsprozess. Als Kollektivwesen, denn alle tragen ja die selbe Maske nun. Was mir so auffiel war eben diese Einstellung der Linken immer nur die Rechten zu dämonisieren zu verteufeln um alle schlechten Eigenschaften die man von sich selber abspaltete dann nach aussen auf die Rechten zu projezieren. Da fand also eine Entmenschlichung statt damit man einen Feind hatte.

Wozu brauchen die ein Feindbild? Schlecht über andere zu reden ist ja keine christliche Eigenschaft. Jesus sagte liebet eure Feinde betet für eure Feinde. Diese christliche Eigenschaft seine Feinde zu lieben erscheint mir wesentlich sinnvoller. Also dass wenn die immer nur über diese angeblich so bösen Rechten redeten einfach mal mit denen einen Diskurs führten um sich mal da aus zu tauschen. Vorallem da man ja weiss dass die Linken sowie die Rechten im Grunde sehr ähnlich sind. Das geht jedoch nur dann wenn der Respekt vor dem anderen aufrecht erhalten wird. Das geht nicht wenn man den anderen als "Bösen" sehen will. Dann kommt es notgedrungen zu Streit, denn niemand findet das lustig beleidigt zu werden. Da muss ja zuerst mal ein Vertrauensvorschuss gegeben werden dem anderen gegenüber. Ein freundlicher Umgang mit dem anderen wäre also Friedensfördernd. Warum reden die bloss nicht miteinander?

Dann facebook soll ein Geheimdienstobjekt sein zur Überwachung der Bevölkerung sagt Hajo (Hans Joachim Müller) Amazon, Google und Facebook sowie Apple machen gerade die Supergewinne sagt Hajo.

Dann ein Artikel wo die Duisburger Polizeipräsidentin bemerkt dass die Respektlosigkeit gegenüber der Polizei momentan bedenklich sei. Das wäre jedoch laut Hajo naheliegend wenn die Medien die Gewaltexzesse der bezahlten "Demonstranten" egal wo wie die Antifa, Black lives Matter- Banden oder den Klimaschützern immer nur als friedliche Demonstranten bezeichnet obwohl die Journalisten ja weltweit sehen und wissen dass diese "Demonstranten" von George Soros und Hillary Clinton sowie vom Vatikan im Nahkampf ausgebildet wurden und dafür bezahlt werden auf den Strassen von Minnesota und ganz Amerika sowie in England Deutschland usw. Strassenkämpfe gegen die Polizei aus zu führen mit Pflastersteinen die extra für die in Bussen angekarrten "Pseudo-Demonstranten" bereit gestellt wurden. Dass unter diesen angeblich so friedlichen Demonstranten sich aber auch noch Scharfschützen befinden die extra dafür ausgebildet wurden die wie in der Ukraine wo sie sich Strassenschlachten gab, die komischerweise auf Polizisten aber auch auf Demonstranten schossen um ein totales Chaos zu ermöglichen, wird komischerweise auch diesmal wo es überall weltweit bei diesen "friedlichen Demonstrationen" zu Schiessereien kommt mit Toten in keiner Zeitung erwähnt wird ist schon merkwürdig. Die Mainstreammedien berichten haargenau gleich wie damals beim von Amerika organisierten Putsch der Regierung in der Ukraine nur von dem angeblich empörten Volk dass sich zu friedlichen Demonstionen zusammentraf wo aber dann die Polizei gewaltsam gegen das eigene Volk vorging eh klar. Also die Frage nach der Verantwortung der Medienmacher weltweit gegenüber dem Volk das hier länge mal breite von den Mainstreammedien verarscht wird, wäre natürlich mal eine Frage wert. Doch es gäbe da noch eine andere Frage, welche Agenda steht da hinter diesen Mainstreammedien die nun weltweit überall die Gewaltexzesse der Gewaltdemonstranten vertuschen wollen und erst gar nicht darüber schreiben noch berichten wollen und immer nur  darüber berichten wie die Polizei angeblich gewaltsam gegen das Volk vorgeht?

Also wer finanziert die Mainstreammedien habe ich gerade vergessen soviel mir bekannt war die Rothschilds doch da war was mit den Jesuiten die ja die EU Belegschaft ausmacht. Die Jesuiten im Vatikan würden immer beide Fronten mit Waffen und Gewaltdemonstranten beliefern und bezahlen damit da ein Krieg ausbricht und ein Land im Chaos versinkt. Oder waren das doch die Rothschilds? Muss da noch mal nachschauen.

Was mir wichtig erscheint wäre eine offene Diskussion. Warum findet die nicht statt? Weil man auf der Uni und in der Aktivismuszenerie gelernt hat in Stereotypen zu denken? Also man muss nur sagen, in allen Mainstreammedien wurde damals beim Ukraineputsch von den friedlichen Demonstranten berichtet die sich gegen den vom Volk unbeliebten Präsidenten gerichtet haben und daher auf die Strasse gegangen waren. Danach kam heraus dass es genau umgekehrt war das Volk liebte seinen Präsidenten und es waren die komplett Maskierten und von Amerika finanzierten Scharfschützen und Nahkampferprobten die auf den Strassen von allen Medien weltweit als friedliche Demonstranten bezeichnet wurden.

Spätestens seit diesem Vertuschungsakt der Mainstreammedien weltweit musste man erkennen, dass hier eine Agenda im Hintergrund ist die bestimmt was dem Volk, der Welt berichtet werden darf und was nicht. Wenn man jedoch das erkannt hat dass es hier eindeutig eine Agenda gibt die die weltweiten Mainstreammedien kontrolliert und als Mittel zum Zweck einsetzt dann glaubt man ja an eine Verschwörung also dass die Mainstreammedienagendas sich da was haben einfallen lassen um diesen Strassenkrieg in der Ukraine als positiv zu bezeichnen. Jeder der sich diesen Putsch in der Ukraine mal im Internet anschaut und da anfängt zu recherchieren, der wird blöd staunen wenn er bemerkt dass alle Mainstreammedien der Welt da mitgemacht haben eine rechtmässige vom Volk gewählte Regierung zu stürzen durch die einseitige Berichterstattung in den Mainstreammedien. Und schon hats ihn erwischt er sieht da eine Verschwörung und schon ist er in der Verschwörungsschublade drinnen. Wenn man ernsthaft recherchiert lernt man als erstes mal folgendes: Man versucht hinter den Dingen einen Sinn zu erkennen. Und man denkt logisch mit seinem Hausverstand. Wenn Stereotype auftauchen sollten die meidet man konsequent in seinem Sprachgebrauch, denn die sind eingebaute Denkwäscheprogramme. Darüber hat ja der Dr. Rainer Mausfeld sehr viele Aufklärungsvideos auf youtube gebracht. Also Stereotype meiden. Daher sollte man auch sagen man könnte bei dieser einseitigen Berichterstattung in den Mainstreammedien davon ausgehen dass die sich da einig sind die das alles organisiert haben. Die haben sich nicht gegen uns "verschworen" sondern die haben da einfach Pläne gemacht die nun weltweit umgesetzt werden. Jeder kann diese Behauptung leicht erkennen wenn er anfängt im Internet zu recherchieren. Egal wo überall in allen Mainstreammedien wurden und werden  die Ausschreitungen der Antifabanden und der Black lives matterbanden als friedliche Demonstranten bezeichnet, eh klar da haben die ihre Pläne in die Tat umgesetzt weltweit ...

Diese Gehirnwäschecodes wären: "die Rechten", Die Linken "die Antifa", "die Black lives Matter"- Banden, dann "Verschwörungstheorie" eh klar, dann "antisemitische Inhalte" wenn man von den Rothschilds spricht oder den Rockefellers, dann das ist "verallgemeinernd" das kann man so als Journalist nicht sagen denn das wäre "eine undifferenzierte Berichterstattung" oder wenn man von Massenmigration als Kriegsstrategie spricht, wäre ebenso "verallgemeinernd daher undifferenziert" oder es wäre rassistisch, wenn man von "Wirtschaftsflüchtlingen" spricht oder von "Flüchtlingen", was in dem Fall mir vorgeworfen wurde, als ich das gesagt hatte. Nein man darf nicht sagen: die Flüchtlinge sind eh sehr freundlich und wollen einfach nur unsere Aufmerksamkeit. Das darf man nicht sagen man muss sagen, "afghanische Flüchtlinge hätten ein freundliches Naturell und so" aber nein auch das wäre ebenso rassistisch wie man mir erklärte und es wäre eine Verallgemeinerung und daher wäre das eine undifferenzierte Berichterstattung, denn jeder afghanische Migrant hätte sein eigenes Naturell und so man darf niemals sagen es gäbe sowas wie eine Volksseele und die afghanischen Leute wären eher ruhig besonnen und spirituell auch das wäre rassistisch. Also die Rassismuskeule ist natürlich die stärkste Waffe gegen alle die noch selber denken können und den Dingen auf den Grund gehen wollen und sich von keinen Denkverboten einschüchtern lassen.

(ach ja warum man nicht mehr etwas verallgemeinern darf in den Mainstreammedien wäre eine interessante Frage denn dann gibt es ja auch kein Volk mehr. Es gibt dann nur noch Individuen die natürlich alle unterschiedliche Interessen verfolgen na eh klar es gibt also keine Gemeinsamkeiten mehr oder sowas wie ein wir Gefühl? Wir und die anderen wäre eine höchst problematische Differenzierung weil das ja eine positive Gemeinsamkeit voraussetzt wo wir uns gegen die anderen (die nicht so sind wie wir) abwertend verhalten würden indem wir sie aus unserem Wir herausnehmen. Sehr interressant ist dann aber dieses Wir Gefühl der Linken die sozusagen tatsächlich verallgemeinern dürfen wenn sie sagen na die anderen wären eben rechts nur weil sie die Massenmigration  2015 kritisiert haben und nicht herum geschrieen haben: "Refugees Welcome" "no Border" und "Anarchismus" also schafft alle Gesetze ab. D.h. das was sie anderen vorwerfen ist gerade ihr Hauptproblem nämlich mal ein wenig differenzierter zu denken und d.h. mal unvoreingenommen Dinge wahrnehmen bevor sie sie verteufeln und daher zur Denk- Tabuzone erklären.)

Diese Denkverbote funktionieren also nur bei Menschen die bereits eine Gehirnwäsche intus haben und die es sich aufgrund ihres Jobs als Journalist nicht leisten können selber zu denken. Also gerade Journalisten in den Mainstreammedien haben das Denken in Stereotype am meisten verinnerlicht können also am wenigsten selber denken. (weil sie ja diese Denkverbote akzeptieren mussten und lernen in Stereotypen zu denken um in den Mainstreammedien arbeiten zu können. Aber auch die Uniabgänger jüngeren Datums ist mir aufgefallen, die haben ebenso eine Gehirnwäsche erhalten wo diese Stereotypencodes akzeptiert werden müssen. Auch die denken dann natürlich alle links. Denn die wollen alle keine Rassisten sein und keine Antisemiten und wollen auf gar keinen Fall was Verallgemeinern, denn das  wäre eine undifferenzierte Berichterstattung. Es gibt dann nur noch die Person aber es gibt dann kein Volk mehr, alles wird individualisiert man darf Gemeinsamkeiten nicht mehr erkennen noch definieren, denn das wäre verallgemeinernd. Also Menschen die in Stereotypen denken denken nicht selber. Die denken nur das "was gedacht werden darf" sind also obrigkeitshörig und autoritätsgläubig. Was ja ein Widerspruch sein könnte, wenn gerade die Linken so autoritätsgläubig sind. Denn die wollen doch die Guten sein, also die Richtigen sein die alles richtig machen wollen? Richtig machen im Sinne von dem was die oberen richtig finden oder etwas richtig machen nach seinem Gewissen zu urteilen, wäre die Frage. Daraus kann man schliessen jeder der nach seinem Gewissen urteilt wäre dann jemand der keine Stereotype benutzt, denn die eignen sich zwar um ihren vorauseilenden Gehorsam und Autoritätsgläubigkeit zu beweisen aber sie eignen sich nicht wenn man frei denken will.

Ich muss nochmal die wichtigsten Denkkeulen aufschreiben ich habe eben schon erwähnt die wichtigste Denkkeule ist die Antisemismuskeule die man übergebraten kriegt wenn man von den Rothschilds spricht, das wäre eine jüdische Weltverschwörungstheorie die man schon angeblich tausende male selbstverständlich "wissenschaftlich" widerlegt hätte die man da so wiedergäbe eh klar. Dann das wäre Frauenfeindlich wenn man eine gewisse Struktur erkennt wie sich Frauen als Täterinnen schützen durch gewisse Strategien. Denn Frauen sind natürlich selbstverständlich immer nur die Opfer die können gar nicht böse sein und so eine komplette Tabuzone also.

 

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