Die Rede von Benjamin Freedman im Willard Hotel

Also nochmal die Juden würden an ihrem heiligen Tag drei mal ein Gebet aussprechen zum Zeichen ihrer Busse nämlich dass egal welchen Schwur welche Vereinbarung sie in den nächsten Zeiten ablegen werden diese Schwüre und Vereinbarungen sind Null und Nichtig. Sie sollen diese Vereinbarungen eingehen um ihren Nutzen daraus ziehen zu können der Zweck heiligt ja die Mittel (was auch die Jesuiten sagen würden) doch sie selber müssten sich an keine Vereinbarungen halten da sie diese ja mit Nichtjuden eingegangen sind die so oder so nicht so viel wert wären als sie selber. Denn sie schaffen sich ihre Rechte selber ganz nach Belieben wodurch sie sich eben Vorteile erschaffen können wenn sie mit Nichtjuden da Vereinbarungen eingehen. Doch diese Gültigkeit ihrer Vereinbarungen sind niemals echt noch wichtig eben aus ihrer Position Gott gegenüber. Sie wären das auserwählte Volk das Gott liebt und daher wären die Schwüre und Vereinbarungen mit Nichtjuden völlig unbedeutend. Dass sie notwendig sind um sich eben eine vorteilhaftere Situation zu schaffen wäre eh klar nur sie müssten sie niemals ihr vertraglich vereinbarten Pflichten an Nichtjufen ernst nehmen das wäre also das wichtigste Gebet an ihrem heiligen Tag wo sie extra aufstehen um dieses Gebet niemals ihre eingegangen Verträge und Vereinbarungen ernst nehmen zu müssen drei mal wiederholen aus der Pflicht ihrer Religion gegenüber nämlich das auserwählte Volk zu sein dem niemanden Regeln oder Vorschriften zu machen hat der kein Jude wäre. Das sagt der Benjamin Freedman in seiner Rede gegen Ende.

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