Die Scheidung zwischen den Linken und der Antifa

Na gut die Linken wurden laut VDP von den wahren Gründen der Antifa Organisation getäuscht? Also wäre die Antifa Organisation sowas wie die Rattenfänger von Hammel. In Amerika werden die von der Hillary Clinton und dem George Soros finanziert das hat ja der von VDP aufgedeckt wie da einer von George Soros finanzierter Mitarbeiter Geld an Antifamitlieder ausgezahlt hat und auch die Hillary Clinton hat 80 000 Dollar aus ihrer Wahlkampagnie für die Finanzierung (Unterstützung) der Antifa ausgegeben wie man in den Mainstreammedien nachlesen kann. Wer also die Demokraten in Amerika finanzieren die Antifabanden die kriegen auch ihre Ziegelsteine oder Pflastersteine in grossen Paletten von Polizeiamateuren (die als Polizisten verkleideten Antifamitglieder) an gewissen Stellen abgeladen um dann die in Schwarz vermummten Antifamitglieder die man in Busse angekarrt hat um dort und dort Randaleien mit der Polizei zu provozieren bzw. zu demonstrieren. Die Antifamitglieder die man in Busse in Minnesota abgeladen hat waren alle schön brav schwarz vermummt wo keiner wusste wer die sind und warum die gerade das Schwarzenviertel zum Ziel ihrer Anschläge machten. Die hätten ja den angeblichen Tod des George Floyd rächen sollen (die Black Lives Matterbewegung mit der Antifa gemeinsam) indem sie da friedlich auf diesen ungehörigen Mord an George Floyd medial aufmerksam machen und dagegen protestieren wollten. War aber nicht so wie man in den Videos sieht haben die gerade die Läden von Schwarzen geplündert und danach in Brand gesteckt. Bzw. haben die etliche Privathäuser von Schwarzen angezündet. Die Strassenszenen wie die komplett vermummten Antifa oder Black Lives Matter Mitglieder Läden plündernten und da Gewaltexzesse zwischen den Bewohnern und den Demonstranten provozierten sind beeindruckend. Diese Typen sind wahre Schowdarsteller die eine Kungfu- Akrobatik drauf haben um andere zu attackieren die sich gewaschen hat. Alle die tatsächlich dachten es handle sich hier um friedliche Demonstranten die durch ihre Demos auf Rassendiskriminierung aufmerksam machen wollen und da mit demonstriert haben wurden hier eines Besseren belehrt. Diese bezahlten Demonstranten waren nicht nur ein bisschen aggressiv die waren sogar sehr aggressiv indem sie mit Schussgewehren bewaffnet einen offenen Krieg auf den Strassen provozieren wollten. Wo man nur so nebenbei bemerkt hat in gewissen Mainstreammedien dass da mal ein schwarzer Polizist der sich vor einen Laden gestellt hat um die Plünderer auf zu halten einfach mal kurzerhand von den Black Lives Matterbanden erschossen wurde und was aber nur zufällig eine einzige Schlagzeile in einer Medienpresse Erwähnung gefunden hat also worauf keiner Wert gelegt hatte darüber zu berichten wie diese Black Lives Matterbewegungen auch Leute erschossen haben bei ihren ach so friedlichen Demonstrationen. Ich habe jedoch gesehen dass dann aber leider auch die friedlich Demonstrierenden die in diese Gewaltexzesse hineingezogen wurden verhaftet wurden und von den Polizisten festgehalten wurden, die dann völlig entsetzt in den Medien von ihren friedlichen Absichten erzählten und wie sie da in Gewaltexzesse hineingeschleudert wurden so schnell konnten die gar nicht sehen wie das passiert sei und vorallem was da der Auslöser war und was nicht.

Dass nun auch friedlich Demonstrierende in den Knast kamen weil sie in so einer Menge wo die Gewalt eskalierte drinnen waren soll ja auch der Sinn der ganzen Sache gewesen sein, dass man dann genau denen zuhört und sich ihre unschuldigen nach Antworten suchenden Gesichtern annimmt um sie dann medial weltweit zu verbreiten. Eh klar die Unschuldigen die braucht es ja auch damit das Ganze überhaupt medial verwertbar war. Denn dass man die Black Lives Mattersbanden und Antifabanden die wie gesagt komplett schwarz angezogen und schwarz vermummt erscheinen nicht medial als Unschuldige verbreiten kann, ist auch naheliegend. Die braucht man nur um Gewaltexzesse durch zu führen, wo sie Mülltonnen anzünden wo sie rote Leuchtraketen zünden um in Rauch und rotem Licht dann Leute bzw. Polizisten mit Fusstritten und Wurfgeschosse zu attackieren, natürlich nur dort wo sich vorher schon die ganzen Reporter mit ihren Kameras positioniert haben eh klar (um genau dann auf den Auslöser oder auf die Rekordtaste zu drücken wenn die Polizisten zurückschlagen und man in den Medien sagen kann, dass Donald Trump die friedlichen Proteste mit seinen aggressiven Polizeieinsätzen unterdrücken würde und so..)

Also wo die ihre Ausbildung im Nahkampf absolviert haben also die Antifabanden und die BLM Banden habe ich gerade vergessen jedenfalls bekämen die sogar extra ein Gewalttraining das möglichst spektakulär aussehen sollte um überhaupt mediale Verbreitung ermöglichen soll. Denn das gibt gute Bilder wo man mit Leuchtraketen und Wurfgeschossen die Polizei attackiert und die dann zurückschlagen und dann auch die friedlich Demonstrierenden in diese Gewaltexzesse unfeiwillig hineingezogen wurden.

Die Frage die mich interessiert ist, ob die weltweit ähnliche Auftraggeber haben wie in Amerika. Dass es die selben Methoden sind die weltweit festgestellt wurden Antifamitglieder sind immer in schwarz und komplett maskiert so dass die auch ihre Haare unter einem Turban oder Kopftüchern verstecken ebenso wie ihre Gesichtsmasken aus schwarz natürlich dann dass sie Mülleimer in Brand stecken und die extra für sie deponierten Pflastersteine auf die Polizisten werfen und ihre auffälligen Angriffsszenarien wo die auch wie in England die vor ihnen knieenden Polizisten attackierten ohne von diesen dazu provoziert zu werden, wäre eine Bestätigung dass die weltweit von den selben Leuten finanziert und ausgebildet wurden. Auch die in Wien? Ausschreitungen extra erwünscht? wo dann Polizeihubschrauber eingesetzt werden müssen um den Mob unter Kontrolle zu bringen? Wer zahlt diese Gewaltbanden hier in Wien? Da die ja genau gleich agieren wie auf der ganzen Welt kann man davon ausgehen dass die auch in Wien von einer gewissen Interessensgruppe für Gewaltdemos ausgebildet und herangekarrt wurden (mit Bussen).

Ich weiss es nicht. Ich kann mich nur erinnern, wie ich einmal vor zwei Monaten auf der Mariahilferstrasse so einen schreienden Demonstrantenzug an mir vorbeimarschieren hören musste und ich sofort in ein Geschäft geflohen bin um mich dieser Gewaltorgie nicht aussetzen zu müssen. Ich fragte dann die Angestellten ob sie wissen um was es da gehe. Die meinten nur da ging es wahrscheinlich um den Klimawandel und die würden das jede Woche so machen? Ich sagte nur: na gut aber warum sind die so extrem laut und warum schreien die da mit dem Diktaphone irgendwas herum? Ich hörte auch dass die Anführerinnen äusserst jung waren und die sich angeblich einbildeten das Sprachrohr gewisser kritischer Menschen zu sein. Also junge Studentinnen so um die 24 Jahre alt. Ich kapierte das nicht wer die sind und warum die gerade junge Studentinnen das Diktaphone mit ihren Slogans benutzten. Dann immer irgendeine sehr laute Musik dazu um da den emotionalen Faktor nicht zu vergessen? Das einzige was mir einfiel war, dass es gerade junge Frauen sind die da nach Wien gezogen sind um hier zu studieren und die sich dann hervorragend dazu eigneten ihre Gewaltslogans ins Diktophone zu schreien. (junge Frauen eh klar, die von zu hause aus ein kleines Autoritätsproblem haben und die sich nun endlich von ihren patriarchalen Familienstrukturen befreien wollen indem sie da Väterchen Staat anklagen für irgendeine angebliche Ungerechtigkeit.)

Blöd ist nur dass es genau die selben jungen Studentinnen sind, die auf den Unis eine vorbildliche Obrigkeitshörigkeit durch vorauseilenden Gehorsam mitbringen um fragwürdige Inhalte in den Vorlesungen und Seminaren eben kritiklos einzuverleiben um das dann bei einer Prüfung eins zu eins wieder zu geben. Also dass es nicht die sind, die im allgemeinen Dinge von vorn herein mal kritisch hinterfragen bevor sie diese auswendig lernen sondern es sind gerade die, die kaum bis gar keine eigene Meinung haben und die dann als erste auf den linken Zug aufspringen um sich dort als Sprachrohr für die Armen und Unterdrückten auf zu spielen und  dort für fremde Zwecke instrumentalisieren lassen. Denn dass es hier nicht um ein sinnvolles Vorgehen geht wie man geweisse Dinge regelt sondern eine Protestkultur absichtlich erwünscht ist wo das sinnlose wir fordern dieses und jenes für spätpubertierende Studentinnen zur Attitüde wird, ist sicher nicht nur mir ins Auge gesprungen. Na gut sinnloser gewünschter und kanalisierter etablierter Protest- Aktivismus damit man alle kritischen Stimmen mal auffängt und für ganz andere Zwecke instrumentalisiert? So mit: demonstriert ruhig weiter, denn solange wir euch das Diktophone reichen und eure Protestdemos organisieren ist die lang ersehnte Protestwelle gegenüber gewissen etablierten Strömungen leicht unter Kontrolle gebracht worden. D.h. die Verbände? die diese Protestdemos eben organisieren und ermöglichen haben ein sehr reales Ziel im Hintergrund, nämlich dass alles so bleibt wie es ist und die etablierten Mächte in Ruhe ihre Pläne weiter verfolgen können ohne dass sie von kritischen Stimmen die auch noch eine Unterstützung aus dem Volk erhalten in frage gestellt werden können. Denn dass sich die Stimmen des kritische Volks von solchen pubertierenden herumschreienden nach Anarchismus und Sozialismus schreienden Pseudorevoluzzerinnen nicht vertreten fühlen kann das wissen die alten Hasen schon längst die das Ganze eben am laufen halten und dafür jede mediale Aufmerksamkeit und Berichterstattung ermöglichen. Das erinnert mich irgendwie an einen Satz wie: heute spinnt sie wieder (die Ehefrau) lassen wir ihr den Auftritt, die beruhigt sich schon wieder. Gewollt eskalierende Protestdemos um ein patriarchales System von alten medial gut vernetzten Hasen vor jeder kritischen Einflussnahme durch das kritische Volk zu schützen?

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