das perverse Einweihungsritual des Gotthardtunnels 2016 in der Schweiz

Was bedeuten eigentlich diese bis zur Extase tanzenden Fell -Wesen ohne Kopf, etc.? Dann der in Extase tanzende Steinbockmensch. Das ist interessant oben ein Steinbockkopf unten Mensch. Ein Zwitterwesen. Nichts eindeutiges ein Zwischenwesen. Meiner Meinung nach ein klarer Fall von Phallusverehrungsreligion. Allein wie der Steinbockmensch pervers herumkopulierende Gesten macht na super. Die Marionettenmenschen als Arbeitersklaven oder fast nackte Männer und Frauen die irgendwie komplett verstört wirken (und wahrscheinlich komplett unter Hypnose stehen oder fremdgesteurt wirken) und in extatischen Bewegungen das Kopulieren nachmachen um das es hier eindeutig geht in dieser Tanzperformance. Nacktheit, Schamlosigkeit also der Verlust jedes Schamgefühls alles muss öffentlich gemacht werden. Ach ja dieser Volker Hesse der Regisseur mal nachdenken, steht der der ganzen Phallus-Tier- Entmenschlichungs- Verehrung nun kritisch gegenüber oder findet der das toll? Ich jedenfalls und jeder der das sieht müsste komplett verstört darüber sofort weggehen. Soviel Menschenverachtung wird hier auf die Bühne gebracht wo eben das Tier verehrt wird und wo das Menschsein keinerlei Bedeutung zu haben scheint (jedenfalls auf der Bühne nicht) und ach ja wie dann der Zug endlich durch den Tunnel nach aussen fährt dann gibts eine grossartige Entladung der Gefühle auf der Bühne mit der unterschwelligen Botschaft: "Das Tier wird kommen und wird siegen." Über was nochmal ach ja über das Licht über die Wahrheit, das Heilige, Gute und Schöne in der Schöpfung.

Dass da niemand drüber eine aufsehenerregende Debatte gefüht hat über diese Phallus- Tierverehrung kann man sich denken diese Bilder wollten einfach nur alle so schnell wie möglich vergessen.  Ich kenne ja so eine Aktivismusszene auch hier in Wien wo ähnlich gelagerte Botschaften eben Gewalt an Frauen und Kindern, oder an Männern als Kunstinhalt in Performancen zelebriert werden, wo man besser nie hin gegangen ist. (oder wo die Verzweiflung allein schon ein Ausdruck von Kunst sein soll indem da eine am Leben gescheiterte weiss Gott was ihren Frust abbarbeitet durch negative Bildinhalte oder ganz beliebt einfach nur an die Wand geklatschte Farbe aus Pinseln Eimern usw. schon als Kunst gehandhabt werden na wie schön. Ich dachte mir dabei immer nur na eh klar Chaos zu produzieren ist nicht nur erlaubt sonder ist auch noch erwünscht. Jede positive Lebnseinstellung ist in dieser Aktivismuszene naiv so als ob sie die da Chaos an die Wand klatschen "über den Dingen stehen würden". Über was nochmal über dem einfachen Menschsein? Da bin ich ja neugierig ob nun diese ach so auf Revolution ausgerichtete Aktivismusszene nun bei der Umsetzung der Coronamassnahmen plötzlich alle mitmachen? Blöde Frage.

Allein wie gerade auch einem angeblich feministischen Zirkel das Thema die Entblössung der Frau wo da eine junge nackte Frau in einem bekannten Video mit einer Wand kopulieren möchte sind mehr oder weniger erheiternd. Eher weniger einfach nur eins: peinlich. Die Entwürdigung der Frau haben wir schon fast vergessen das letzte Tabu das musste noch durchbrochen werden indem nun die pervertierte weibliche Sexualität und der nackte weibliche Körper in einer Show (Performance) dargestellt werden konnten, wo sich leider alle nur angewiedert abgewandt haben über diese Tendenzen von manchen jungen Künstlerinnen zur perviertierten Sexualität usw. Tja das hat uns noch gefehlt, dass auch noch die ansonsten schon von den Künstlermännern ausgeschlachtete Darstellung der weiblichen Sexualität und vorallem der weibliche nackte Körper in den Bilder von egal wem dass nun auch die sogenannten weiblichen Feministinnen als Künstlerinnen das ganze Thema nun ein Stück mehr in die Perversion verlagern konnten. Ja da sind wir ja alle beruhigt und gehen alle schnurstracks ins Kloster um so eine Verhöhnung der Sexualität und der nackten Körper nie mehr erleben zu müssen in einer öffentlich angeblich gefeierten Performance.

Tut mir leid aber die Zuschauer die weltweit angereist sind um an der Eröffnungszeremonie des Gotthardtunnels dabei zu sein, sehr schwierig war sicher keiner dabei der das lustig fand. Da gibts nur eins aufstehen und gehen und das haben die ganzen Politiker leider nicht dürfen die haben sich da zwangsbeglücken dürfen durch so eine negative Perversionsdarstellungen von allem was einem heilig ist, also einer Verhöhnung der Schöpfung. Dass dann auch noch eine totes Baby (ein Babykopf mit toten Augen)  Darstellung mit Flügeln da herumfliegt mit Brüsten und Windeln tja na sicher hat das irgendeine Bedeutung nur was für eine. Die Frage die ich mir stelle und die sich wahrscheinlich alle stellten war nur: hat der Regisseur das tatsächlich alles inszeniert, weil er die Anbetung des Bösen in der Welt kritisiert und damit die höherrangigen Politiker einfach mal mit der Wahrheit der Satanistenszene konfrontieren wollen damit die alle traumatisiert nach hause gehen um dann bessere Menschen zu werden weil sie das so ekelhaft fanden? Oder die weitaus blödere Frage na eh klar hat der Regisseur da eindeutige Erfahrungen aus seiner Kindheit auf die Bühne gebracht um diese für ihn sicher traumatisierenden Erlebnisse nun in seinem Theater auf zu arbeiten? Weil in einem Interview distanziert er sich ja von dem Inhalt des Theaterstücks eindeutig. Er wolle nur auf gefährliche Tendenzen (in der Satanismuszene kaschiert in der Kunstszene) aufmerksam machen??? Der ganze riessengrosse Aufwand nur um das ganze dann im nachhinein zu kritisieren? Die Frage bleibt noch offen. Da ich jedoch von der Satanismuszene in der Aktivismuszene hier in Wien gewohnt bin dass die "Künstler" diesen Hass auf das Leben, die Schöpfung, die Wahrheit, die Liebe und auf alles was heilig ist in ihren Performancen zelebriert haben und die das als Ventil benutzen um ihren Hass auf all das endlich einmal aus kotzen zu können und das vor einem angeblich vornehmen Publikum das sich sehr zurückhaltet und lieber schweigt als irgendwas zu harsch zu kritisieren, gehe ich bei dem Regisseur ebenso davon aus das es bei ihm das Gleiche ist. Der hat das sicher nicht dargestellt, weil er den ganzen Blödsinn nicht ernst nimmt und auch noch kritisch dazu steht und so. Der hat das Theater aufführen "müssen" und keiner weiss was er da inszeniert hat, kann ja sein dass ihm das tatsächlich alles nicht klar war und so. 

Obwohl die Energie die da frei gesetzt wurde muss dermassen negativ gewesen sein, wo es anschliessend viele viele Sektflaschen geben musste um das Ganze mit Sekt und kaltem Buffet geistig verdauen zu können. Und ja ich denke dass der Sekt und das Buffet denen da im Halse stecken geblieben sein muss bei so viel Negativen kann man ja auch kaum noch Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen. Geschweige denn um dann ein bisschen erheitert durch den Sekt und dem Buffet einen kleinen Plausch mit dem Gegenüber zu führen. Geht nicht. Wie soll man diese Entsetzlichkeit dieses Theaterstücks noch in Worte fassen und dann in einer etwas ausgelassener Stimmung da ein paar Worte über das eben erlebte zu finden? Wie?

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