zum momentanen Lebensgefühl der Aufgewachten

wie immer sehr treffend auf Traugotts Seite die Tagesereignisse die ich nun immer wieder einfach kommentiere und zitiere da sie ja immer nach unten rutschen und dann verschwinden und auf meinem Blog eben speichern möchte. Das Ganze ist so schmerzhaft das Aufwachen dass ich es nur noch zitieren will 

12.10.2021

Einen schönen guten Morgen!

Was den Aufwachprozess anbelangt, so können wir momentan wenig machen.

Das gleiche gilt für das Informieren der Impfwilligen, soweit sie nicht schon ihre Stiche haben.

Vorbereitet auf alle Eventualitäten sind wir bereits. Was bleibt?

Der Transformationsprozess zieht sich und gibt uns somit genug Zeit, uns weiter zu vernetzen, auch um neue Strukturen aufzubauen. Das ist wichtig, da in absehbarer Zeit konkrete Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Es tut weder Trump noch Putin für uns. Wenn wir wieder souverän sein möchten, müssen wir aktiv werden, um sie uns zurückzuholen. Nur dadurch erweisen wir uns der Souveränität als würdig.

und ja das was alle (Aufgewachten) sagen insbesondere Catherine (von Catherines Blick) dass jeder nun gerade dort wo er steht stehen muss um seine Aufgabe in dieser Übergangszeit zu erfüllen. Ich habe es so gesagt, ich habe Angst dass ich nun so wie alle die ich sehe die nicht aufwachen wollen und sich dagegen entschieden haben die Realität zu erkennen die in ihrer Realtiätsverleugnung festhalten bis zum bitteren Ende ins All geschleudert werden. Ich fühle mich so als wären wir in einem fliegenden Flugzeug wo das Heck abgebrochen ist und es alle ins All oder in die höhrere Atmosphäre zieht. Die Frage wer das überlebt stellt sich und wer nicht ins All geschleudert wird. Dazu habe ich eben das andere Bild von so Weltallflügen aus den Hollywoodfilmen wo da die Astronauten eben ganz profimässig wie in Blue Star mit ihren Astronautenanzügen schon alleine in die Aussenschleussen wo der Druckausgleich statt findet gehen da sie das ja tausende male gemacht haben und das immer das Gleiche ist also wo die schon gar nicht mehr die Crew informieren und da ihre Programme eintippen damit die da das Raumschiff verlassen können um zum Beispiel Aussenreparaturen oder Reparaturen an Satelliten durchführen zu können und dann passierts. Grad dann wenn man es nicht mehr erwartet wo dann das Sicherheitskabel oder so wo der Astronaut an das Raumschiff gesichert ist um nicht ins Weltall hinausgeblasen zu werden sich blöd verfängt und der Karabiner wo das fest gemacht ist aufgeht und der wird einfach weggeblasen und die anderen Astronauten sehen dann durch die Luken wie ihr Kamerad da an der Luke vorbeifliegt und ins Weltallt geblasen wird. Das wäre also das andere Bild das ich habe dass das passieren könnte und wir dabei sein könnten eben ins Weltall geblasen zu werden. wo die Kameraden dann nur noch sagen (da sie schon derart abgebrüht sind nach jahrelangem Aufenthalt in so einem beschissenem Raumschiff ohne Frauen und sie schon so verwarlost sind dass sie ihre Körperpflege schon absolut vernachlässigen und eben verroht sind und den Verlust ihres Kameraden nur noch mit einem: "Ohhh jetzt ist er weg" kommentieren als sie sehen dass er gerade an ihrern Luken vorbeifliegt mit einer Panikattacke unter dem Glashelm oder wie man das nennt und sie eben das fast lustig finden wie der da eben vorbeifliegt und ins All treibt... 

 

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