Alles was Catherine und Carsten da in ihren letzten Gesprächen gesagt haben über die 68 und der kritischen Theorie als Ursache für die satanische Unterwanderung, muss ich mal inne halten. Ich kann das alles noch gar nicht interpretieren. Das Einzige was mir so geläufig ist ist die Ausbildung für soziale Berufe. Da ist mir aufgefallen dass die Lernenden lernen die Patienten etc. zu kontrollieren unter Kontrolle zu bringen indem sie tausende Begriffe für egal welche Problematik erfunden haben. Das menschliche Denken und Fühlen war auf dem Weg dieser Ausbildungen nur ein unwichtiger Part bzw. wurde es durch die Identifikation mit der Rolle als Schwäche gedeutet.
Und 2. Die Identifikation mit einem Ideengebäude der 68 oder der kritischen Theorie ist mir während meines Studiums sehr gut bekannt gewesen. Es gab da bei bestimmten Professoren so ein Dogma (die kritische Theorie) das unter keinen Umständen kritisiert werden durfte. Und wenn das jemand tat, war derjenige draussen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Dissertation von irgendwelchen Männern in schwarzen Klamotten lächerlich gemacht wurde. Ich habe während meines Studiums jeden Professor auf dem Institut irgendwann mal kennen gelernt, doch diese Figuren die waren zu fünft und haben sich um mich herum gesetzt, die hatte ich noch nie auf der Uni kennen gelernt. Im nachhinein durch die Aufklärung von Carsten, dass alle Universitäten von Jesuiten gesteuert werden wurde mir klar wer die waren. Das waren Jesuiten die von der obersten Spitze kamen und die sich schon längst gegen mich ausgesprochen haben und abgesprochen haben um mich dann bei einem "Gespräch" fertig zu machen. Wie haben sie mich fertig gemacht? Indem sie alle davon überzeugt waren, dass sie mich fertig machen müssen. Die Art und Weise lief so ab, dass sie mir liebevoll zugehört haben was ich zu sagen hatte, so als ob ich beim Therapeuten gelandet bin alle haben vielleicht mal ein Kopfnicken gezeigt oder sonstwas aber das wars dann auch. Keiner von denen hat auch nur ein Wort gesagt es ging da scheinbar nur darum mich in einem psychologischen Setting reden zu lassen um ihr schon längst feststehendes Urteil in die Tat umsetzen zu können. Es war wie ein Ritual das ihr schon längst vorher getroffenes Urteil mit diesem Treffen bestätigt werden konnte. Also eine formale Angelegenheit. Die Frage woher diese Jesuiten kamen und warum man die nie auf der Uni gesehen hat also wo waren die in der ganzen Zeit? hat mich auch sehr beschäftigt. Die waren wahrscheinlich im Hintergrund und traten nur auf wenn es Komplikationen gab, wenn z.B. eine Studentin, es wagte diese ganze verlogene kritische Theorie und deren Auswüchse zu kritisieren, um diese dann in einem Gruppentreffen fertig zu machen. Denn es ging dann ja noch weiter. Kein/e Professor/in die/der meine Ablehnung von diesen Gremienmitgliedern erfahren hat, wollte meine Arbeit weiter betreuen oder begutachten. Das war sehr interessant, nicht nur hier in Wien sondern egal wo ich versuchte eine ProfessorIn zu finden die/der meine Arbeit begutachten sollte, hiess es immer welche Benotung ich von dieser einen Uni erhalten habe und danach interessierte sich niemand mehr für meine Arbeit. Soviel zur wissenschaftlichen Freiheit auch mal diese Dogmen der kritischen Theorie in frage zu stellen, das war wie ein rotes Tuch und niemand im wissenschaftlichen Bereich durfte diese Grenze übertreten.
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