Im letzten Beitrag sagt Georg Markus folgendes: Er meint das eigentliche Problem wäre die Familie, denen das Haus gehört. Es darf nichts umgebaut werden und es wird da alles unterbunden für solche Projekte, die da Herr Dr. Maislinger propagiert. Er glaubt das sei das wirkliche Problem. Juristen werden ihm wahrscheinlich wiedersprechen, aber wenn die Republik eine Autobahn oder Autostrasse bauen will und jemand hat dort einen Bauernhof, dann wird er von der Republik dazu gezwungen mehr oder weniger ihn zu verkaufen. In so einer sensiblen Frage ist es wahrscheinlich nicht möglich einen Zwangsverkauf zu ermöglichen aber eigentlich hätte die Republik die Aufgabe dieses Haus zu erwerben und eben eine würdige in der Tragik würdige Stätte zu errichten, wo dann auch weltweit darüber geschrieben und berichtet wird in einer für die Stadt positiven Weise. Man kann ja wie halt alles personifiziert wird mit der Geschichte so umgehen wie bei Weizäcker oder wie der Herr Waldheim, beide haben im Prinzip eine ähnliche Vergangenheit. Der eine steht als Held da der andere überhaupt nicht. Und auch Braunau könnte, wenn es diese Aufgabe endlich einmal übernimmt, aus diesem Haus was "gscheites" machen und das könnte weltweit ein positives Echo finden. Doch hören Sie selbst, wie sich die Diskussion weiter entwickelt. Diese Sendung wurde am 27. Jan. 2013 von ichmachpolitik online gestellt— "IN BRAUNAU STEHT EIN HAUS ZU VIEL" Teil 1: Andreas Maislinger (Moderation) Harry Buchmayr (NR Abg.) Maria Mesner (Historikerin) Martina Schmidt (Deuticke Verlag) & Hubert Sickinger (Politologe). Republikanischer Club vom 22.1.2013
In Braunau steht ein Haus zuviel Teil 3
elisabeth - Mo, 01/09/2014 - 18:14
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