Also die Uruguren sollen in China in Zwangslager schuften? Und Baumwolle ernten? Und die ganzen Firmen wie New Balance, Niki, H&M eine schwedische Firma und dann etliche andere Firmen New Yorker soll auch dabei sein und nun nachdem diese Firmen China wegen den Menschenrechtsverletzungen vorallem gegen die Uruguren (die Chasachen Mongolen und andere Minderheiten in China auch) kritisierten hat China nun sehr aggressiv reagiert indem nun alle Verträge mit diesen superreichen Firmen aufgelöst wurden und sie nicht mehr mit dem Rohstoff Baumwolle beliefert werden. Ob die Kleider- Schuh- etc- Produktion aus Baumwolle auch in China statt fand weiss ich noch nicht jedenfalls werden die Firmen nicht mehr mit der Baumwolle die von Zwangsarbeitern den Uruguren im Rekord und unter unmenschlichsten Bedingungen geerntet wurde versorgt. Das hat mich ziemlich getroffen das zu wissen, dass wir hier in Europa tausende male Baumwollteeshirts usw. gerade aus China exportierter Baumwolle gekauft und getragen haben. Das was die da sagt in Leas Einblicke dass die Uruguren in KZs untergebracht sind wo die Bedingungen sehr ähnlich sind wie in den KZs in der Nazizeit ist Schwerkost. Die interviewt dann auch noch eine Lehrerin aus Korea glaube ich, die in China gekiddnappt wurde um in diesen KZs zu unterrichten die von den ganzen Folterungen berichtet und darüber ein Buch geschrieben hat als sie entkommen ist. Die Lehrerin selber wurde auch einmal gefoltert als eine ältere Dame in das KZ kam und sie um Hilfe bat. Also diese Einblicke aus China sind echt super. Das was wir alle geahnt hatten die längste Zeit da man immer wieder über die Jahre zerstreut entsetzliche Zustände aus China berichtet hat wo die in 12 Stundenschichten für einen Euro am Tag in Fabriken schuften wo es nicht einmal eine Klimaanlage gibt geschweige denn Schutzanzüge und die Einhaltung von den Pausen. Doch diese Berichte der Lea ergänzen alles was man immer über China wusste aber es nie beweisen konnte. Wie ein Internetblogger denunziert wurde wegen einer kritischen Meinung in Socialmedias und dem seine Mutter und Vater von der Polizei verhört wurden und durch permanente Bewachung durch Polizisten in deren eigenen Wohnungen das reicht schon um zu wissen was da los ist in China. Oder dass die Häuser während der Coronapandemieerklärung einfach zugeschweisst wurden von aussen und alle die in diesen Wohnhäusern mit mehreren Stockwerken einfach nichts mehr zu essen hatten zehn Tage lang die durften in den Internetmedien nichts sagen da sie sofort abgeführt werden und verschwinden wenn sie es wagen das chinesische Regime zu kritisieren. Dann haben sie es so gemacht dass alle Hausbewohner zur selben Zeit aus den Fenstern geschrieen haben wir haben Hunger gebt uns was zu essen, damit sie nicht einzeln verhaftet wurden. Da gab es Menschen die dann ihre eigenen Haustiere gegessen haben, denn anfangs gab es noch Salat und Gemüse mit Instantnudeln doch der Salat und das Gemüse war bald alle und dann bekamen die nur noch drei Portionen Instantnudeln/Tag bis dann die Häuser zugeschweisst wurden. Super!
Leas Einblicke
elisabeth - Mi, 31/03/2021 - 03:17
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