Mich beschäftigt das Thema immer noch wie es möglich sein kann, dass es Mütter gibt die ihre Kinder nicht gerade lieben. Ich weiss nicht wie ich auf das Thema gekommen bin aber wie geht das, dass eine Frau ein weibliches Kind bekommt und die aber Null Mutterliebe für das weibliche Kind entwickeln kann. Der Hass mancher Mütter auf ihre Töchter? Mal nachdenken, die sieht in ihrer Tochter sich selbst ihren Spiegel vor dem sie offensichtlich davon gelaufen ist daher der Hass? Vor was ist die davon gelaufen? Vor sich selbst naja die hasst sich also selbst. Mangelnde Wertschätzung von ihrer Mutter? Nur wenn die was leistet wird sie geliebt für ihre Leistung dem Mann Kinder geschenkt zu haben im Beruf erfolgreich zu sein, einen tollen Mann geangelt zu haben, sportlich fit zu sein, eine gute Mutter zu sein (eine Vorbildmutti) dass ihre Töchter und Söhne erfolgreich sind, obrigkeitshörig auf der Uni obrigkeitshörig schon in der Schule obrigkeitshörig im Beruf, naja wenns von oben kommt dann wird es wohl wichtig sein so etwa?
Kleine Soldatinnen nun die endlich Macht bekommen haben weibliche Bioroboter an der Macht in den Medien, Tja wem haben wir das zu verdanken? Wie konnte es nur soweit kommen? Wer hat da vergessen mal nein zu sagen wer hätte die mal zurechtweisen können? Erfolg nun um jeden Preis gleich Macht. Aber nein das haben sie doch verdient endlich mal an der Macht zu sein das haben die sich doch verdient hart erkämpft gegen die angeblichen männlichen Kollegen? Wie war das ach ja was hat das nochmal mit Feminismus zu tun? jahrelang gegängelte Studentinnen auf der Uni immer wollten sie ihr Bestes geben um dem Herrn Professor oder der Frau Professorin zu gefallen. Nie konnten sie es der Frau Professorin dem Herrn Professor gut genug machen in ihrer komplett erniedrigenden Obrigkeitshörigkeit immer mussten sie alles geben um sich deren Lächeln zu erringen. Wäre ich nicht selbst auf der Uni gewesen dann wüsste ich nicht haargenau wie traurig diese Studentinnen waren die leider immer noch einen Vaterkomplex (Obrigkeitshörigkeit) oder Mutterkomplex (sie konnten es der Mutter nie gut genug machen um ihre Anerkennung zu gewinnen) hatten. Wie der Herr Professor sich vor lauter Obrigkeitshörigkeit angewiedert abgewandt hat vor diesen unterwürfigen männlichen Studenten oder wie gerade in sogenannten Genderstudies gerade die Königinnenprofessorinnen alles von ihren Schützlingen abverlangt hatten auch dass sie ihr ihre Seele verkaufen mussten und sich glücklich schätzen konnten wenn sie in der Hühnerhackordnung der Genderstudiesköniginnen das Sprachrohr für die Königinnenmutter spielen oder übernehmen durften. Tja das ist nun das Ergebnis. Biorobotermedienfrauen ohne Ende. Oder gendergemainstreamte männliche Kollegen mit Hang zum Exibitionismus und Masochismus. Das Ganze musste ja Folgen haben diese ganze Genderstreaming Schwachsinnigkeiten. Gott sei Dank dass das niemand ernst genommen hat und da mal einen Diskurs angeregt hat hier in Wien. Da sind wir allen so dankbar, dass die immer nur weggeschaut haben und niemand mehr auf die Idee gekommen ist diese genderstreamingwahnsinnigkeiten mal ernst zu nehmen und denen da paroli zu bieten. Da sind wir denen echt dankbar dafür dass sie alle weggesehen haben. Wäre ja zu blöd gewesen die da zu kritisieren in ihrem Genderwahnsinn um sich da mit einer komplett gehirngewaschenen Unidoktrine an zu legen so kurz vor dem Diplom so kurz vor der Dissertationsveröffentlichung. Niemand wäre so blöd gewesen und sich mit denen da anzu legen wo es doch immer nur um eins ging Augen zu und durch, damit der seinen Doktor kriegt oder eben sie. Das Ergebnis kriegen wir nun alle tagtäglich in dem Mediensalat serviert alles ohne jede Verantwortungsbewusstsein alles ohne Selbstreflexion inszenierte Medientheaterjournalismusgeplänkel ohne Ende. Na wer fragt denn da noch nach der Wahrheit? wer? denn die die sich schon so früh an die Obrigkeit verkauft haben egal welchen Geschlechts, die wussten es ja nicht besser. Gott verzeih ihnen denn sie wissen nicht was sie tun?
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