Ich habe mich gefragt wie man mit dem Thema Satanismus konstruktiv umgehen kann. Ich hatte ständig das Gefühl dass die moralische Empörung allein zu wenig ist. Man muss den Hintergrund der Täter kennen um das Ganze zu verstehen. Jesus hat gesagt wir müssen aufhören andere wegen ihrer Sünden zu verurteilen und jeder hat die Chance ein guter Mensch zu werden wenn er aufrichtig bereut und Jesus dienen will. Das war auch der Grund warum ich mich innerlich immer weigerte in den Chor dieser Verurteilungen der Satanisten ein zu stimmen, wo dann klar wird ja wir sind die Guten und das sind die Bösen. Ich glaube dass es viel schwieriger ist das Leid dieser Täter wahr zu nehmen als sie zu verurteilen. Wie gesagt ein junges Mädchen wird sexuell missbraucht und wird später selber zur Täterin indem sie Männer demütigt und wenn sie dann Kinder kriegt demütigt sie ihre Jungen sicher genauso, damit die niemals eine sexuelle Identität bekommen und eine normale Beziehung zu einer Frau eingehen können und dann aber bei Kindern ihre sexuellen Wünsche plötzlich entdecken. So eine Mutter versucht dann sicher auch ihre Tochter kaputt zu machen, weil sie sich in ihrer Tochter selber erkennt und versucht das in ihr ab zu töten was sie abtöten musste um zu überleben.
Was die Männer anbelangt: Ich habe immer wieder ein Bild vor meinen Augen nämlich wie diese kaputten Männer ein Kind foltern und das sie sexuell erregt. Was für arme Würstchen müssen das sein, die sowas tun um den Obersten in den Logen ihre Loyalität zu beweisen. Das sind keine starken Männer, das sind kaputte Männer.
Das selbe betrifft natürlich auch die Frauen. Frauen, die es geniessen kleine Mädchen kaputt zu machen und alles Lebendige in anderen töten wollen das sind ja auch keine starken Frauen, die den Mut haben das Leben zu lieben und in Glück und Frieden leben.