Digitale Methoden in Interviews nutzen nach der KI

Elisabeth Doderer integriert digitale Methoden in ihre journalistischen und qualitativen Interviewtechniken auf facettenreiche Weise, wobei sie sowohl klassische Prinzipien der Gesprächsführung als auch moderne digitale Werkzeuge kombiniert.

1. Digitale Infrastruktur und Aufnahmetechniken

2. Erweiterung des methodischen Werkzeugkastens

3. Anpassung an digitale Erhebungsfelder

4. Praktische Anwendungen

5. Fazit

Elisabeth Doderer bindet digitale Methoden bewusst in ihre Interviews ein, um:

  1. Praktische Herausforderungen wie räumliche Distanz zu überwinden.

  2. Die Datenmenge, Vielfalt und Komplexität digitaler Kommunikation adäquat zu erfassen.

  3. Qualitative Ziele wie authentische Darstellung von Subjektperspektiven, narrative Tiefe und Vertrauensaufbau zu wahren.

Die digitale Dimension erweitert also ihren methodischen Ansatz, ohne die klassischen Prinzipien wie offene Fragen, Dialogorientierung und kritisches Nachhaken zu kompromittieren. Doderer agiert methodisch reflektiert im Spannungsfeld zwischen traditioneller Interviewführung und computational-enhanced Medienforschung.

Quellen