Unter: "Die linken Faschisten und ihr Problem mit der Demokratie" findet man die Rede von Gerald Grosz noch im Internet. Ich selber dachte mir nur (also bei den Demonstranten) ??? Wer hat die bezahlt, wer hat die falsch informiert, wer hat die bloss gecoacht? woher kommen die? Und dann kommt heraus, dass zwei drittel der Demonstranten mit Bussen aus Deutschland nach Wien kutschiert wurden um hier den wahren Rechten das Rückgrad zu stärken (und wahrscheinlich für ihren Einsatz 100 Euro verdient haben wenn sie einen Tag lang da mitmarschieren, genauso viel wie die Antifamitglieder aus Wien, von denen ich weiss, dass sie 100 Euro/Tag erhalten können, wenn sie mit Trillerpfeife, Slogans Herumschreien und getrommle ihren Unwillen kund tun, um das Verkehrsmittelnetz in ganz Wien lahm zu legen,). Man will zu dem Blödsinn schon gar nix mehr sagen was diese jungen offensichtlich falsch informierten Jugendlichen da für Schwachsinn reden über den genialen Sieg von der FPÖ durch den Herbert Kickl. Student/innen gegen rechts oder gegen den Faschismus? Wie Herr Grosz richtig sagt, sind die Vorwürfe der Jugendlichen an die FPÖ oder Ängste die durch ihren Sieg ausgelöst worden seien komplett absurd. Ich hätte es nicht besser formulieren können, wie Herr Grosz indem er sagt, dass sie die sich auf ihre Fahnen schreiben gegen den Faschismus auf zu treten die wahren Faschisten sind, die wie man gehört hat Null Informationen über das Parteiprogramm der FPÖ haben aber sich dennoch sich im Recht fühlen einfach nur weil irgendwer denen das vorgebetet hat, mit die FPÖ das wären die Faschisten, die Antidemokraten. Ich müsste mir die Antworten der Jugendlichen noch mal anhören um genau wieder zu geben was die da für Argumente gegen die FPÖ so im Kasten haben. Die FPÖ wären "ausländerfeindlich", das habe ich von einem Bekannten gehört. Ausländerfeindlich? Wenn hier die ganze Welt wie aus China also die Armutmigranten hier nach Österreich oder Deutschland aufmachen weil eben die Grenzen offen bleiben sollen und die Beamten Null Chancen haben die Migranten nach Messern usw. abzusuchen, spätestens dann werden noch die letzten Österreicher/Deutschen endlich kapieren was sie da für ein Fass geöffnet haben und dass ganz Österreich diese Armutsmigranten weltweit sich nach Österreich/Deutschland aufmachen um ein besseres Leben führen zu können, ohne dass sie überhaupt jemals die Sprache gelernt haben oder Integrationsvorgaben entsprochen haben. Nix die wandern einfach ein und wohnen dann in den wiener Slum Bezirken, wo sie ihre Zirkel schützen können. Es gibt in Wien Slumbezirke, wo einfach alles heruntergekommen ist und verwarlost ist, was aber immer noch besser ist als die Heimat der Millionen Armutsmigranten aus China oder Indien. In China gibts ja die Käfigmenschen. Das sind Menschen die in der Hauptstadt Hongkong Arbeit gefunden haben sich jedoch keine Wohnung leisten können und für einen Käfigplatz 200 Euro zahlen wo der Käfig so klein ist dass man nur da drinnen liegen kann. Wenn man in Hongkong diese Hochhäuser sieht die bis zum nächsten Hochhaus gegenüber vielleicht 40 Meter entfernt wohnen, also wo der Innenhof ca. 40 mal 40 Quadratmeter aufweist, um so viele Chinesen wie nur möglich auf engstem Raum unter zu bringen, wie gesagt vorwiegend Armutsmigranten, die auf dem Land keine Arbeit finden können, dann weiss man wie die Armut in China aussieht. Der Innenhof ist stockdunkel, keine Sonnenstrahlen gelangen in so einen schmalen Innenhof es gibt keine Bäume und Pflanzen egal wo alles die kleinen Terassen sind voll mit Wäsche auf den Wäscheleinen, die rund um die Uhr gewaschen wird, bzw. alles ist voll mit Utensilien, welche sich die Bewohner dort noch leisten können. Soviel zu der Ausländerfrage, ab wie viele es dann Schluss sein sollte. Nein Armutsmigration ist leider auch bei allen bereits angekommenen Migranten der Grund, warum sie hier gelandet sind. Also ein Pastor Tscharnke, der sich zu den offenen Grenzen für solche Migranten geäussert hat (in: Angela Merkel und die Wahrhaftigkeit - Auszug der legendären Predigt von Pastor Tscharnke), spricht viele Probleme in Deutschland an, welche in den Flüchtlingsunterkünften vorherrschten. Diese Betreuer vor Ort waren schon 2015 am Ende mit den Nerven, sie sagen sie können nicht mehr die Leute unterbringen, sie wollten dann eine noch offene Turnhalle für die Migranten (mehr als 75% junge männliche Migranten die nicht vor dem Krieg geflüchtet sind sondern sich hier im Westen ein schöneres Leben erhofften) mit Betten usw. ausstatten, doch dazu bräuchten sie dringend Hilfe von anderen Organisationen, doch auf alle Anfragen bekamen sie die Antworten, dass sie bis zum letzten Platz voll besetzt sind und alle Mitarbeiter rund um die Uhr arbeiten um die organisatorischen Arbeiten und Betreuungen der jungen Männer noch stemmen zu können. Das war zu der Zeit als die Merkel sagte: "Wir schaffen das" und wo sich diese Caritasmitarbeiter usw. gewünscht hätten, dass die Merkel nur einen einzigen Tag in so einer Flüchtlingsunterkunft mit arbeiten sollte, um die Ausmasse ihrer verkehrten Ideologie am eigenen Leib zu spüren. Angeblich wurden die monatlichen Unterstützungen der Flüchtlinge vor Ort einfach von 38 Euro/Monat auf 9 Euro/Monat gesenkt und diese Notlage zwangen viele einfach mal nach Europa zu kommen um hier ein besseres Leben vor zu finden. Der Pastor spricht dann von solchen Zuständen: Es gibt Ortschaften in Deutschland, wo die Flüchtlinge mit vollen Einkaufswagen an den Kassierern vorbeifuhren und die Mitarbeiter des Einkaufszentrums durften ihnen nicht hinterher laufen, um sie zur Kassa zu bitten. Die Mitarbeiter dieser Einkaufszentren in der Nähe der Flüchtlingsunterkünften mussten ein schriftliches Schweigegelübde unterschreiben, dass sie diese Zustände eben tollerieren und keine Polizei rufen. Genau das Selbe war in einer Metzgerei, da kamen eine Horde von Flüchtlingen die sich jeweils für 20 Euro Fleisch einpacken liessen. Als sie dann zur Kassa gingen sagten sie den Kassierern, dass der Bund das bezahlen wird. Als der Metzger dann die Polizei rief haben die Polizisten den Metzger gerügt, weil er sie gerufen hat und dass es stimmt, dass der Bund die Bezahlung übernehmen werde. Diese klaren Worte sagt Pastor Tscharnke in dem genannten Video, aber das Selbe könnte sich auch hier in Österreich abgespielt haben. Ich habe mir nur letzthin gedacht, dass diese Migrantenflut die hier nach Deutschland/Österreich aufmachen könnten auch einen tieferen Sinn haben. Immerhin schicken diese Migranten wie ich von mehreren Flüchtlingen selber erfahren habe monatlich mindestens 500 Euro von ihrer Mindestsicherung von soviel ich weiss 900 Euro zu ihren Familien in Pakistan, Afghanistan, oder Syrien (alle anderen Nationalitäten vorallem aus Afrika werden so oder so nie Asyl kriegen aufgrund ihrer Herkunfftsländer). So kann also Entwicklungshilfe auch gehen. Hier wohnen diese Migranten zwar auch in Zimmern mit vier Betten, doch sie können immerhin ihre 500 Euro an ihre Familien schicken, damit die dann in Pakistan usw. sich endlich ein Haus leisten können mit Badewanne, sanitären Anlagen und Bodenheizungen oder eine Hochzeit leisten die angeblich 3000 Euro kosten würde wie ich erfahren durfte.
Der zweite Witz der mir dazu eingefallen ist, wären die ausgestorbenen Dörfer hier in Österreich. Es gab da mal so eine Aktion, wo die jungen Migranten in solche vorallem abgelegenen Dörfer (wo die Jugend weggezogen ist, weil die Arbeiten auf dem Land keine lukrativen Einnahmequellen versprechen) verlegt wurden, wo die haargenau 24 Stunden lang durchgehalten haben, bis sie sich wieder so schnell wie möglich nach Wien in die Hauptstadt aufgemacht haben, um den sehr harten Arbeitsbedingungen auf dem Land und dem niedrigen Lohn dazu zu entkommen. Denn genau davor, vor dieser Armut und Schwerstarbeit auf dem Lande sind die ja aus ihren Ländern geflüchtet, ist ja logisch, dass die das nicht so witzig finden in solchen abgelegenen Dörfern da mal Schwerstarbeit zu verrichten (abgesehen davon, dass die jungen Männer aus muslimischen Ländern in erster Linie mal nach einer Frau suchen, um endlich eine Familie zu gründen mit so vielen Kindern wie nur möglich und auf dem Land wären junge Frauen und das tolle Nachtleben wie hier in Wien Geschichte). Soviel ich weiss, hat die Aktion nicht lange gedauert, bis die Caritasmitarbeiter kapiert haben, dass es keinen Sinn macht die Migranten aufs Land zu schicken, weil die wie erwähnt schon am nächsten Tag wieder zurück waren.
Neuen Kommentar schreiben