Der neue Gedanke war, tja und das ist sehr traurig einfach nochmal zu traurig. Ich bin mir nicht sicher, ob es da andere gibt, die diesen Gedanken allein zulassen können. Der Gedanke lautet: alle sind gekauft worden. Alle machen sie mit weil sie dafür bezahlt werden und sie ja Rechnungen zahlen müssen und sonstwas daher machen sie alle mit. Ich hoffe immer noch, dass es Nischen für die Rebellen gibt, dass sie überleben und die Wahrheit sagen können, ohne gelyncht zu werden durch eine mediale Lynchjustiz. Ich glaube ich kann den Gedanken nicht oft genug sagen, sie sind alle gekauft worden alle gegen die ihr kämpft um die Wahrheit sagen zu wollen, alle sind gekauft worden um euch zu diffamieren, diskreditieren, lächerlich zu machen, euch mit Lügengeschichten zu bedrängen. Vielleicht habe ich gerade den Punkt erreicht, wo ich ziemlich klar alle Probleme erkennen kann, wie auf einem Berggipfel, wo man das ganze Tal und die ganze Berglandschaft rund herum sehen kann. Ich bin ja keine Bergsteigerin wie meine Eltern und Geschwister, die das Bergsteigen für sich entdeckt haben. Ich gehe nur mit den jungen aber auch älteren Christen wandern um zu beten und um uns gegenseitig zu zuhören etc. Ich frage mich gerade wie es anderen ergeht, wenn sie diesen Gedanken zulassen können, dass alle fürs Lügen, Diffamieren, Denuzieren, etc. bezahlt wurden? Das ist der Gedanke der mich gerade beschäftigt: wie gehen andere mit diesem Gedanken um, wenn sie ihn in dem ganzen Lügengespinst durch die Mainstreammedien herausdestillieren können? Ernsthaft, welche Konsequenz ziehen sie aus diesem Gedanken? Ich für mich habe auch keine Lösung. Wenn ich sehe, wie berühmte Wissenschaftler, die an die Öffentlichkeit gehen um viele Wahrheiten aus zu sprechen, diffamiert, lächerlich gemacht werden egal wie von jungen engagierten angeblich sehr hübschen Mädchen, wie Mailab, die einfach Null Ahnung haben, was es heisst selbstreflektiert zu sein, die einfach berühmte Wissenschaftler, wie Wolfgang Wodarg oder Sucharit Bhagdi in den alternativen Medien lächerlich machen können. Die Definition was ein hübsches Mädchen ausmacht, muss ich jedoch relativieren. Wenn diese unbescholtenen jungen Mädchen mit ihren Hasspostings seit vier Jahren durch die Medien die Zuschauer bombardieren, trete ich zurück. An was erinnert mich das bloss? Ach ja es gab da so Massenmorde durch Mao Zedong in China, wo man bewusst die Kinder instrumentalisiert hat, damit die ihre Eltern verraten, wenn diese zum Beispiel heimlich in einer Bibel lasen, die ja offiziell verboten wurde und man hingerichtet wurde, wenn einer/e heimlich noch ein solches Expemplar zu hause versteckt hielt und auch darin las. Das ist es woran mich diese Hasspostings dieser jungen Denunziantinnen erinnert. Es ist erschreckend, wie das Böse durch so junge weiblichen Gesichter daherkommt ohne mit der Wimper zu zucken wenn sie Wissenschaftler und Whistleblower medial denunzieren und zur Lynchjustiz gegen diese aufrufen. Jeder will schöne Gesichter ansehen. Keiner will dabei was böses denken das Schöne, das Wahre, das Gute sollte für immer zusammen gehören. Doch leider ist dem so nicht. Das Schöne wurde bestialisch. Es hatte nichts mehr mit dem Guten und dem Wahren zu tun. Diese zu tiefste Verunsicherung, dass das Schöne zur Bestie wurde um gegen alle Wahrheitssuchende vor zu gehen, geht in der Bevölkerung herum, wie ein Gespenst. Man will es nicht glauben jeder will noch weiter an den Idealen: Das Schöne= Das Wahre= Das Gute festhalten. Keiner will diese Ideologie in frage stellen. Na gut was tun andere die bemerken, dass alle gekauft waren, welche uns von anfang an in den Medien angelogen haben? Gut ich habe keine Lösung. Vielleicht sind sie weise geworden und haben sich mit ihresgleichen verbündet um gemeinsam diesen Sturm an Lügenmärchen zu überleben. Diese Solidarität mit ihresgleichen vorallem in den Paarbeziehungen, ist mir schon länger aufgefallen. Die suchen einfach nicht mehr, sie haben sich usw. und den anderen gefunden. Ich habe das schon länger beobachtet, wie sie alle krampfhaft die Nähe des anderen suchen durch Händchenhalten und sonstigen Liebesbekundigungen in der Öffentlichkeit um ihre Liebe zueinander zu demonstrieren, so als ob sie dem ganzen Wahnsinn ihre Liebe zueinander entgegen stellen wollen. Doch zum Abschluss, die Wahrheit zu sehen und sie aus zu sprechen ist im Krieg bereits ein kreativer Akt, habe ich wo gelesen. Und es ist daher auch nachvollziehbar, dass sich Menschen lieber umbringen als diese Last die Wahrheit zu erkennen weiterhin tragen zu können. Vorallem wenn man Menschen im näheren Bekanntenkreis oder Familie, kennt, die durch die Impfungen schwerst geschädigt wurden. Ich kann es mir nicht einmal vorstellen wie man sich fühlen muss, wenn man selber jemand war, der andere dazu aufforderte sich endlich impfen zu lassen, also wo der Aufruf im Bekanntenkreis eher wie ein Befehl daherkam denn die Ungeimpften wären ja an der Pandemie schuld eh klar. Wenn man also selber daran beteiligt war andere zur Impfung zu drängen oder zu zwingen, damit sie ihre Enkelkinder überhaupt nochmal sehen dürfen, und die selber sich impfen liessen, und nun sehen müssen, wie herauskommt, dass viele an den Impfungen krank wurden, wie kann man das überleben? Wenn man die eigenen Eltern dazu drängte sich impfen zu lassen, damit sie nochmal ihre Enkelkinder sehen dürfen? Wie man sieht es geht noch tiefer,
Ich glaube ich hatte heute mal einen neuen Gedanken?
elisabeth - So, 08/09/2024 - 01:40
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