Smart Citys sind meiner Meinung nach der Alptraum an Überwachungssystemen, wo jede Person rund um die Uhr mit Gesichtserkennungssystemen beobachtet werden kann, was die Person tut, wie lange sie unterwegs ist, wen sie trifft, einfach alles vorallem auch die Videoüberwachungssysteme, die überall angebracht werden auch in den einzelnen Wohnungen können ein einziger Fluch sein. Wenn jemand zum Beispiel mal eine Zigarette heimlich raucht, wo ein Rauchverbot ist und er überwacht wird, kriegt der sofort eine Meldung auf sein Handy, dass er sich im roten Bereich befindet und etwas Kriminelles getan hat und ihm deshalb diese und jene Privilegien gestrichen werden aufgrund seines Regelverstosses. Vorallem die Überwachung der Privaträume durch Abhörgeräte wie dem Smart Meter (die neuen Stromzähler) oder Rauchgasmelder die ebenso eine Videokamera integriert haben sollen, könnten sich als Problem herausstellen, falls mal eine Person observiert wird nach einem Regelverstoss, wie eben das Rauchen einer Zigarette in einer rauchfreien Zone, um dann auch die Regelverstösse wie das Posten von ungewollten Meinungen bestrafen zu können. D.h. bei dieser Totalüberwachung auch in den privaten Wohnungen, kann nun jeder bei einem Regelverstoss sofort sanktioniert werden indem dann auf seinem Handy eine Message erscheint mit: "Sie haben gegen diese und jene Regel verstossen, daher werden sie nun diese und jene Privilegien verlieren usw." (Es heisst nach Klaus Schwab: "Sie werden nichts mehr besitzen und darüber glücklich sein". D.h. man darf dann nichts mehr besitzen, alles gehört dem Staat und kann dann auch je nach dem wie gross der Regelverstoss ist entzogen werden.) (Also nur zur Erinnerung: Diese Besitzlosigkeit und damit der Verlust jeder Souveränität des Einzelnen gilt natürlich nur für die arme Bevölkerung, die sich nicht zur Elite zählen können. Bzw. wird es immer mehr Menschen geben, die diese Überwachungssysteme bedienen um nicht bei den zu Überwachenden zu landen, die kein Eigentum mehr besitzen. Es gibt dann also nur noch zwei Welten: die Reichen, denen alles gehören wird und die ihre Systemschützer gut finanzieren um die Menschen zu überwachen und zu kontrollieren, und die Armen, die nichts mehr besitzen dürfen, von der Kleidung bis zum Computer aber auch Lebensmittel die angeliefert werden, und die jederzeit mit Sanktionen zu rechnen haben. An was erinnert mich dieser totale Staat nochmal? Als ein Gefängnis wie es Michel Foucault thematisiert hat (er nannte es ein Panoptikum mit der totalen Überwachung). Dann gibt es in den Smart Citys nur noch Elektrofahrzeuge, wo man an Stromtankstellen tanken muss, die schon jetzt komplett zusammenbrechen, bei einer geringen Anzahl an Autos und die etliche digitale Steuerungen nötig machen bzw. ausfallen können und dann lange Warteschlangen bei diesen Tankstellen vorherbestimmt sind. Es soll dann selbstfahrende Autos geben, die von einem Computer gesteuert werden die ebenso jederzeit störanfällig sind wie man das aus den Science Fiction Filmen bereits gesehen hat. D.h. man muss bereits schon eine Computersteuerungs Ausbildung absolviert haben, um an diese Computer Daten des selbstfahrenden Autos herankommen zu können und sie bei Störanfällen neu zu programmieren. Da die Wenigsten aber diese Ausbildungen haben ist die Katastrophe bereits vorprogrammiert. Es gab da einen Film, dessen Name habe ich gerade nicht im Kopf, wo dann die selbstfahrenden Autos durch falsche Steuerungen durch den Computer in eine Richtung fahren und alle aufeinander knallen, weil die Systeme von den Fahrenden nicht umprogrammiert werden können. Das war ein Horrorfilm muss aber nochmal nachschauen wie der heisst. Ach ja die Elektroautos machen auch noch nach kurzer Zeit schlapp im Gegensatz zu den Benzinautos, und man kann auch die Fahrzeit der Autos je nach belieben steuern, indem zum Beispiel jeder einmal in der Woche so und soviele Kilometer fahren darf, während die Fahrzeiten im inneren der Stadt täglich genau fest geschrieben sind. Die Mobilität und Souveränität des Einzelnen wird hier schon mal abgeschafft indem man nur täglich gewisse Kilometer fahren darf. Die Argumentation dafür lautet so: In den Smart Citys wird ja für alles gesorgt, Lebensmittel Läden, Arzt Praxen, Schule und Ausbildungszentren, Universitäten, Sport Zentren, Freizeit Aktivitäten alles soll in erreichbarer Nähe sein womit man dann ein Ansuchen schreiben muss, wenn man mal die Stadt verlassen will um die Genehmigung für diesen Ausflug zu erhalten. Ich kapier es noch nicht, wie man den Informationsfluss im Internet steuern kann. Das wäre ja die logische Folge des Ganzen, dass wir keine Informationen mehr erhalten, wo wer was ausserhalb der Smart Citys umsetzt. Zum Beispiel die neuen Schulen nach Ricardo Leppe die wären ja super durchdacht und bilden eine komplette Lösungsmöglichkeit für alle aufgetretenen Probleme in den Schulen. Da gibts dann die Unterrichtsmethoden wo die Kinder die schon ein Jahr lang an einem Problem arbeiteten um neue Lösungsmöglichkeiten zu finden, diese dürfen dann die nächsten Kinder unter ihnen unterrichten, über das was sie in dem Jahr gelernt haben. Und dort können dann alle Schüler auch ihre Kritik an den Unterrichtsinhalten diskutieren und neu gestalten um es den nachfolgenden Schülern zu vermitteln. Also Ricardo Leppe meint auch, dass die Schüler angeben sollen, was ihnen an den Unterrichtsinhalten und Methoden gefallen hat und was nicht und damit viele Inhalte gekürzt werden usw. Es gibt noch ein anderes Schulmodell die "Shinto Schulen", welche die intelligentesten Schulen der Welt darstellen sollen. Man sieht es bildeten sich nun neue Lösungsansästze für die vollkommen veralterten Schulmodelle (bzw. Inhalte) in dieser Coronakrise. Denn wie man in der Coronazeit gesehen hat kann alles (alle demokratischen Grundsätze) von heute auf morgen aufgegeben werden wegen eines angeblich so gefährlichen Coronavirus und nichts mehr funktioner mehr durch diese Gesundheitsdiktatur ausgehend von der WHO. Das hat alle Menschen traumatisiert bis hin zu den Impfzwängen die jeder Bürger weltweit über sich ergehen lassen musste und nur die sehr hartnäckigen Menschen konnten sich davor bewahren. (Man erinnere sich, dass man nur mit 2 G einen Flieger besteigen konnte, oder die Grenzen des Landes wo man wohnt überschreiten durfte. Ich kenne nur einen Bekannten, der in der Coronazeit am Atlantik war um dort an Brunnenbauprojekten mit zu arbeiten, der als er zurück kehren wollte hören musste, dass er nur Dank einer schriftlichen Bestätigung seines Genesenenstatus oder einer Impfung ihm erlaubt wurde wieder zurück zu fliegen. Es gab also nicht nur hier in Europa eine Coronaimpfdiktatur es gab sie weltweit. So dass man nicht einmal fliehen konnte, um dieser Diktatur entkommen zu können. Was weiss ich noch über diese Smart Citys? Also dass jeder in seinem privaten Bereichen jederzeit abgehört werden konnte, wenn er im Internet auf irgendwelchen Portalen eine Kritik über die gerade vorherrschende Agenda äusserte, und daraufhin diese Person damit rechnen musste, dass sie über die neuen Rauchmelder und Stromzähler, den Smart Metern abgehört werden konnte. Ach ja und das Motto der Smart City lautet ja nach Klaus Schwab: "Sie werden nichts mehr besitzen und werden glücklich sein". Das gilt jedoch nicht für die überwachte Bevölkerung. Sie die selbsternannte Elite besitzen dann nämlich alles. Angefangen von den Lebensmittellieferungen oder egal welche Bedürfnisse der Einzelne hat, alles was ihm in so einer Smart City erlaubt wird, kann ihm auch bei sozialen Missverhalten (durch eine Kritik an dieser Agenda) wieder weggenommen werden. Alles kann ihm jederzeit bei einem Missverhalten entzogen werden angefangen von den Internetaktivitäten bis hin zu seinen Grundbedüfnissen, also Lebensmittel und Mobilität usw. Ich verstehe nur nicht wie sie das Internet zensieren können? Doch da fällt es mir ein das gibt es ja bereits in China, dass dort das Internet nicht mehr frei verfügbar ist sondern nur staatlich erlaubte Seiten für das Volk freigegeben werden. Na wenn diese Internetzensur bereits schon in China angewandt wird, dann können die das egal wo ebenfalls genau so. Man muss sich also genau informieren, was in so einer Smart City noch erlaubt sein wird und was nicht. Diejenigen, die andere verpfeifen werden dann soziale Credit Punkte sammeln. Also wird wie in jedem totalitären System ein Spitzelwesen gefördert und diese Verpetzer bekommen dadurch soziale Credit Punkte, wie diese und jene Privilegien wie zum Beispiel die Möglichkeit mal zwei mal in der Woche mit dem Auto weiter weg fahren zu dürfen. Diese Idee von den Smart Citys sollen also gerade jetzt schon in bestimmten Städte umgesetzt werden und diese Städte würden als "intelligente" Stadt bezeichnet werden. Der Witz kommt aber noch. Es gibt jetzt einen Typen, der in Korsika aufgewachsen ist und am Festland in Frankreich studiert hat, der wieder zurück nach Korsika kehren wollte um dort sein angelerntes Wissen in die Tat um zu setzen. Die korsischen Dörfer sind nämlich wie ausgestorben, da es für die Jugend dort keine Arbeit gibt bzw. Ausbildungsmöglichkeiten wie Universitäten usw. (Dieser Umstand hätte er sich vorgeknöpft, nämlich heraus zu finden wie man das Abwandern der Jugend verhindern kann indem man neue Jobmodelle erfinden kann, die mit den EU Fördergeldern finanziert werden sollen. Leider nein) Das Problem existiert: Es kommen zwar Viele wieder zurück wenn sie auf dem Festland ihre Ausbildungen absolviert haben, aber sie verfallen wenn sie zurück kehren in ein feudales System wo sie keine Möglichkeiten haben ihre Ausbildungen an zu wenden und damit Geld verdienen können. Dieser Typ hat jedoch nun tausende Euros EU Fördergelder bekommen (um dem entgegen zu wirken um neue Jobmodelle zu kreieren die dann von der EU gefördert werden? nein!) für was nochmal? In der Dokumentation ( auf Arte: "Das intelligente Docrf in Korsika") geht es nur um folgendes: Sie und sein EU finanzierte Team aus Studenten, analysieren die Ergebnisse von Sensoren die nun auf jedem Haus angebracht werden, die nochmal was messen? Die Luftfeuchtigkeit, die Sonneneinstrahlung, die Wärme die Luftverschmutzung, etc. Er hat es durch diese gemessenen Daten über die Luftverschmutzung bei einer Schule erreicht, dass die Autofahrer vor den Schulen um dort ihre Kinder ab zu holen oder hin zu fahren den Motor abstellen um nicht zu grosse Luftverschmutzungen während dieser Zeit zu erzeugen. Er misst jedoch mit seinen Sensoren auch die Bodenfeuchtigkeit um seine Safranfarm intelligent zu betreiben, also dass er durch diese Ergebnisse weiss, wieviel Wasser noch notwendig ist und wieviel nicht (tut mir leid die Verbundenheit zum Boden vorallem von erfahrenen Bauern gabs schon früher und die brauchten keine Sensoren um die Bodenfeuchtigkeit zu messen.). Er hat noch ein zweites Standbein nämlich eine Weinproduktion mit modernster Technik ausgestattet, wo keine Weinfässer mehr benutzt werden sondern Fässer aus Stahl, soweit ich mich erinnern kann um den Geschmack des Weines nicht durch die Holz Fässer zu verfälschen. Soweit ich mich erinnern kann gabs noch ein Kriterium um seinen Wein zu vermarkten, wie dass der Wein "biologisch" angebaut wurde, was ich noch nicht genau verstanden habe, was das bedeuten soll. Doch in erster Linie geht es ihm um sein von der EU gefördetem Projekt darum die Mobilität der Alten attraktiver zu machen (bzw. um neue Jobmodelle zu kreieren, die ebenfalls von der EU gefördert werden, die in diesen Dörfern dann umgesetzt werden um die Abwanderung der Jugend zu verhindern, bzw. um die zurück kehrenden Jugendlichen, die auf dem Festland eine Ausbildung auf der Universität usw. absolviert haben und zurück kehren wollen aus Liebe zu ihrer Heimat Korsika durch moderne Jobmöglichkeiten verhindern kann, leider nein). Es ging ihm mal bei seinem Projekt um die Analyse des Mobilitätsproblems vorallem für die älteren Menschen aus dem Dorf. Seine Studenten besuchten also alle älteren Menschen in dem Dorf um sie zu befragen wie sie durch mehr Mobilität einen besseren Lebensabend geniessen können. Und was war seine Lösung? Er und seine Techniker entwarfen daraufhin ein selbstfahrendes Auto, das auch Treppen überwinden kann, um die älteren Herrschaften abholen zu können. Da fand dann eine Versammlung statt mit dem Bürgermeister und allen anderen Vertreter des Dorfes ob sie sich vorstellen können in so ein Fahrzeug zu investieren und der Bürgermeister hat dem tatsächlich zugestimmt. Die Konstruktion des Fahrzeuges soll fast eine Million Euros kosten und hat all die beschriebenen Störanfälligkeiten die wir schon bei den Elektroautos haben, die noch gesteigert werden kann wenn ein Computer die Autos steuern sollen und keiner mehr in der Lage ist Umwege oder sonstigen Abweichungen hinzu kommen zu korrigieren. Der Typ meint, dass überall auf der Welt nun Städte zu Smart Citys umfunktioniert werden die als "intelligente" Stadt bezeichnet werden können. Und er will nun dieses Dorf in Korsika in eine Smart City umfunktionieren. (Der Titel auf Arte heisst nochmal: "Das intelligente Dorf in Korsika"). Was ich dabei vermisse ist dass es ja von der EU geförderte Busse geben kann um die Mobilität der Einzelnen zu ermöglichen, die aber weniger störanfällig sind als diese Computer gesteuerten Autos. Er hat sich also nicht für diese Frage interessiert, wie leicht diese ferngesteuerten Autos Fehlleistungen provozieren die niemand mehr umprogrammieren kann, der nicht das Auto konstruiert hat. Für die Finanzierung dieses Elektroautos soll da der Bürgermeister aufkommen, und könnte man viel leichter in ein vergrössertes Verkehrsnetz investieren. Diese einfache Lösung eines Problems hat den aber nicht interessiert, denn er will ja aus dem Dorf eine "Smartes Dorf" machen mit allen technischen Errungenschaften. . Allein wie er da überall Sensoren angebracht hat um nochmal was zu messen? Die Luftfeuchtigkeit, die Hitze, die Luftverschmutzung für was nochmal? lässt mich zweifeln, dass er zu innovativen Lösungsansätzen von vorhandenen Problemen kommen kann. Es sind gerade die einfachen Lösungen meistens die erfolgreichsten nach dem bekannten Motto: "Small is Beautiful". Also die Lösungen die am wenigsten Geld kosten und die tatsächlich funktionieren, scheinen ihn nicht zu interessieren. Und "daneben ist auch vorbei" fällt mir da ein. Er hat zwar mal einen innovativen Kurs eingeschlagen, den man weiter verfolgen kann indem Fördermittel für solche Dinge beantragt werden, doch ich befürchte, dass die EU nur in vollkommen hirnrissigen Lösungsansätzen wie dem Anbringen von Sensoren in dem ganzen Dorf (um nochmal was zu messen?) finanziert. (Das könnte beweisen, dass die EU Fördermittel gerne bereit gestellt werden, wenn es um den Ausbau eines Überwachungssystems geht um die Idee von den Smart Citys um zu setzen. Doch was fehlt wären einfache und vernünftige Lösungsansätze, die auch leicht umsetzbar wären. Ich erinnere hier nur an Karl Immervoll, der in dem niederösterreichischen Dorf Heidenreichstein ein Projekt mit den Langzeitarbeitslosen umgesetzt hat. Er ging die ganze Sache sehr pragmatisch an indem sie sich einmal in der Woche auf einem Heurigen trafen um darüber nach zu denken, was jeder Einzelne für sich wünscht zu tun. Und das hatte grossen Einfluss auf diese Langzeitarbeitslosen. Er sagte auf einem Vortrag von ihm dazu, dass das Wichtigste bei Langzeitarbeitslosen wäre, dass sie wieder Bestätigung erleben und wieder anfangen ihre Ideale irgendwie um zu setzen, die er natürlich gefördert hat. Ich weiss nicht mehr wie lange das Projekt dauerte bzw. wie Viele nach einem Jahr Gruppenarbeit endlich ihre Fähigkeiten umsetzen konnten in geförderten Kleinprojekten, doch ich habe so eine Zahl im Kopf dass 70 % der Teilnehmer nach einem Jahr ihren Traumberuf gefunden haben, den sie immer schon ausüben wollten. Er unterstützte diese Kleinprojekte natürlich durch seine Kontakte zum Bürgermeister und sonstiger privaten Spender des Projekts. Leider wurde das Projekt jedoch nur ein Jahr gefördert (die Langzeitarbeitslosen bekamen in der Zeit ein Grundeinkommen und mussten sich nicht über das AMS zu schlecht bezahlten Jobs überreden lassen, die sie nie machen wollten) und danach mussten der Rest wieder zum AMS um weiter ihre Arbeitsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Doch das (die Projekte des Karl Immervoll) sind Lösungsansätze mit dem Titel: "Small is Beautiful" die auch tatsächlich umsetzbar sind. Ich weiss nicht ob er auch EU Fördermittel dafür beantragt hat, bzw. würde mich das interessieren ob solche Projekte überhaupt von der EU gefördert werden, oder ob nur die Umsetzung von Überwachungssystemen, tatsächlich von der EU gefördert werden (hinzu muss ich sagen der Typ aus Korsika hat all die Kritik an diesen Smart Citys die den kompletten Überwachungsstaat ermöglichen nicht einmal erwähnt und glaubt doch tatsächlich, dass in den Smart Citys intelligente Lösungen umgesetzt werden, was aber nicht der Fall ist. Diese Smart Citys sind der Inbegriff von einem totalitären Überwachungssystem wo jeder jederzeit seine Loyalität zu der vorherrschenden Agenda unter Beweis stellen muss durch seine Äusserungen auf sozialen Plattformen im Internet wie Facebook und co. um seine Privilegien wie zum Beispiel ein eigenes Auto fahren zu dürfen weiter zu geniessen und die jederzeit zurückgenommen werden können, durch seine soziale Kritik an der herrschenden Agenda in den Medien. Und da solche Kritik an den Smart Citys von ihm nicht einmal ausformuliert wurde und er tatsächlich glaubt, dass es hier um ein intelligentes Projekt gehen soll lässt mich daran zweifeln, ob er da nicht über das Ziel hinausschiesst. Denn vorbei ist auch daneben. Diese Definition dass Smart Citys intelligente Lösungen bereitstellen würden, ist nämlich falsch. Er müsste sich mal schlau machen was der Begriff: Intelligenz den so ausmacht, also wann eine Lösung als intelligent bezeichnet werden kann und wann nicht. Dass Smart Citys als ein intelligentes Konzept bezeichnet werden erinnert an George Orwells Buch 1984. Wo die Begriffe das Gegenteil von dem was man darunter versteht missinterpretiert werden. Die Lüge wird zur Wahrheit, etc. Es erinnert an das Problem, dass Begriffe gezielt umdefiniert werden also gekapert werden um ein fragwürdiges Projekt einen neuen Anschein (Äusseres) zu geben. Und hier kommen wir zu dem Märchen: "die kluge Else". Da taucht wie aus dem Nichts einer auf der Typ aus Korsika der für alles eine Lösung hat und alle um ihn herum sind alle ganz begeistert und machen da mit, doch zu guter letzt, nachdem alle wahnsinnigen irrealen Lösungen von dem Typen umgesetzt werden, trifft es auch ihn indem er sich verstiegen hat und mit den Konsequenzen für seines "Ideenreichtums" rechnen muss. (Die kluge Else fällt am Schluss ihrer eigenen Dummheit zum Opfer)
Doch was in dem Zusammenhang interessant wäre, dass es schon mal intelligent wäre die Einreichungsmodalitäten solcher Projekte bei der EU zu kennen und wie so einen Antrag ausgefüllt werden soll, also welche Kriterien da notwendig sind, um so einen Antrag stellen zu können, der ein soziales Projekt finanziert.
Zu guter letzt sei hier noch erwähnt, dass es durch die Coronadiktatur überall zu eine Kritik am System kam und neue innovative Ideen aufkamen, die nun überall eingesetzt werden können wie zum Beispiel wie man neue Jobmöglichkeiten auch in einem Dorf umsetzen könnte, ob die jedoch von der EU finanziell gefördert werden oder nicht bleibt hier natürlich offen.
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