Also warum nehme ich eine immense Zeitbeschleunigung wahr? Es gibt ja auch andere die das mitkriegen doch keiner kann mir den Sinn (geschweige den Ursache) (für) diese/r Beschleunigung erklären, also muss ich die Antwort eben selber herausfinden. Also vielleicht weil es die Zeitqualitäten gibt. Wenn man was richtig gut macht und man sich für das Richtige entschieden hat wird man momentan mit extrem viel Energie belohnt während sinnlos vergeudete Zeit (die Beschäftigung mit Unsinnigkeiten) immer weniger Energie bekommt. Das heisst je mehr wir uns mit dem Richtigen beschäftigen umso mehr Zeit (Energie) erhalten wir, und nochmal: während die unsinnig verschwendete Zeit immer weniger Energie erhält. Es geht also um Zeitqualitäten also dass wir dem Richtigen unsere ganze Aufmerksamkeit schenken sollten. Das Alte stirbt und neue Wege tun sich vor uns auf sagt Andreas Langewasser in einem seiner Vorträge. Tja und was ist das Neue? (Er sagt, dass nun alles Altes an die Oberfläche kommt und wir uns dem zuwenden müssen um es loslassen zu können). Und er sagt dass wir uns Unterstützung holen sollen, denn diesen Weg das Neue zu finden könnte sehr anstrengend sein und man kann schnell an seine Grenzen komen. Ich habe zwei Gedanken in mir die ich hier ausformuliere: Es gibt die Menschen, die von Vielfalt sprechen, die also so viele unterschiedliche Nationalitäten wie nur möglich in unser System einschleusen wollen, denn kulturelle Vielfalt verhindert, dass wir in eingleisigen Mustern verharren, die schon lange nicht mehr funktionieren. Also je mehr kulturelle Vielfalt umso leichter wird die Entscheidung, das Richtige zu tun. Ich bin eine Anhängerin dieser Auffassung muss also selber zusehen, dass je internationaler die Stadt Wien zum Beispiel wird umso vielfältiger wird ihr kulturelles Engagement und vieles wurde erleichtert durch den Blick von aussen von den eingewanderten Migranten. Ich kann also dieser Forderung nach Vielfalt auf der einen Seite zustimmen. Doch irgendwann dieses Jahres habe ich gehört, oder gelesen dass diejenigen, die diese kulturelle Vielfalt wünschen durch die Aufnahme von mehr Migranten, selber komplett einfältig wären und es Einfaltspinsel wären, von denen wir dieses Vielfalt- Argument abgekupfert hätten? Tja was stimmt nun? Die Argumente gegen die Vielfaltstheorie lauten, dass das kulturelle Engagement unserer so hoch gebildeten Kulturträger durch zu viel Eingewanderte immer mehr absauft. Man hört es ja seit dem Migrantensturm 2015 wie die Schulen mit Migrantenkinder geflutet wurden, die weder Deutsch sprachen noch dazu fähig waren ein gewisses Bildungsniveau zu erhalten. Seit dem soll es nur noch Teilnehmerzertifikate geben, wo der Teilnehmende bei regelmässiger Anwesenheit ein Teilnehmerzertifikat erhält, was nichts über seine Qualifikationen aussagen kann. Da sind dann Asylwerber nach ihren Ausbildungen wie der Hauptschule, die noch immer nicht schreiben können geschweige denn fehlerfrei sprechen können ganz normal. Ich habe mich auch schon daran gewöhnt, dass ich Hauptschulabsolventen kennen lernen durfte die keinen einzigen Satz schreiben konnte und schon gar nicht fehlerfrei, bei denen das Bildungsniveau also auf Null gesetzt wurde und sie dennoch einen Abschluss vorzeigen konnten. Ich meine diese Hauptschüler sollen dann Mathematik und Geometrie lernen und können nicht mal lesen oder zumindest den Sinn des Gelesenen wiedergeben? Dann haben wir seit 2015 immer wieder von einem komplett überforderten Lehrpersonal gehört vorallem von weiblichen Lehrpersonen, die von muslimischen Kindern respektlos behandelt wurden und die durch dieses respektlose Verhalten ihrer Schüler keinen geordneten Unterricht abhalten konnten. Wenn wir jetzt also von der Vielfalttheorie ausgehen, sind solche chaotischen Zustände in den Schulen eine einzige Katastrophe und ja das Niveau der Lehrinhalte wird auf ein Minimum reduziert, um solche Kinder von Migranten mitnehmen zu können. Das ist ja das Hauptargument der Antivielfalttheoretiker, dass das Bildungsnivau durch die Migrantenkinder in den Schulen immer mehr gesenkt wird und die Einheimischen auch keine richtigen Aufgaben mehr erhalten aus Rücksicht auf diese Migrantenkinder. Das Argument lautet, dass es immer mehr Halbgebildete gäbe also so eine Mischung aus Sprachproblemen, Leseschwierigkeiten und Wissensaneignung und das könnte dann die Norm sein. Was ich dem entgegenhalte ist das Internet. Jeder kann sich mittlerweile über das Internet alle notwendigen Inhalte aneignen. Es ist also jedem mitlerweile frei gegeben ob er sich informieren will oder nicht, und sich dort Wissen aneignen will oder nicht. Denn auf der anderen Seite muss man ja auch zugeben, dass die alten herkömmlichen Lehrinhalte auf den Schulen und Gymnasien auch bis zu 80% Schwachsinn waren, muss also sagen dass der Verlust dieser halbseidenen Wahrheiten die man noch zu meinen Zeiten auf den Schulen usw. nachplappern musste, so oder so weg mussten und ich weine diesem Ausmistungsprozess von Lehrinhalten keine Träne nach. Da kann man nur applaudieren wenn diese schwachsinnigen Inhalte endlich mal zu Fall gebracht werden, weil sie der Realität nicht entsprachen und nun die Realität die Lehrer herausfordern indem sie den Migrantenkinder Dinge beibringen, die tatsächlich zur Realitätsbewältigung helfen und die Schüler nicht mit vollkommen unrealistischen Ideotien verblöden müssen. Also ich tendiere dazu die kulturelle Vielfalt in unseren Städten blühen zu lassen. Ich war ja auch ziemlich skeptisch am anfang als ich merkte, dass in den öffentlichen Verkehrsmitteln fast niemand mehr sitzt der Deutsch sprechen kann. Aber auch in den Strassen überall hier in Wien sind die Mehrzahl die Migranten und keine Einheimischen mehr. Das geht soweit, dass wenn ich jemanden nach dem Zug frage wohin der fährt usw. dass viele einfach nur abwinken so mit: ich spreche nicht Deutsch. Die Mehrzahl der Stadtbewohner hier in Wien scheint schon aus dem Ausland angereist zu sein. Da stellt sich doch die Frage was für eine Arbeit sie annehmen könnten, wenn sie schon nicht mal Deutsch können?
Also wer hat jetzt recht? Diejenigen die darauf drängen die Grenzen schliessen zu lassen, oder die welche immer noch „Refugees Welcome“ herumschreien? Ich glaube, dass alles nach Mass zu Ziel geschehen soll. Auf der einen Seite sehe ich die kulturelle Vielfalt die durch diese Migranten hierher vorgedrungen ist, auf der anderen Seite die Probleme einer Parallelgesellschaft, wo sich eigene Türken- Afghanen- Chinesen- (jetzt sogar Ukrainer-) etc. Siedlungen bilden, und wo die dort wohnenden alle in ihrer Muttersprache sprechen und kein Wort Deutsch können.
So einfach ist es dann doch nicht wenn diese Menschen niemals einen halbwegs vernünftigen Job annehmen können und nichts für den Erhalt der Gesellschaft beitragen. Ich weiss nur, dass wenn man diesen Ausländern die Zuschüsse streicht, sind die in Null komma nix wieder weg, sagt soviel ich weiss Gerhard Wisnewski.
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