Also zuerst muss man wissen, dass die LGBD Bewegung aber auch die Klimawandel Lüge mit Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Subvensionen vom Staat (von der EU eventuel auch) gefördert werden. Es ist also klar, wenn man neue Filme drehen will, die komplett subventioniert werden sollen (eh klar ohne Geld kann man keinen guten Film drehen), dann müssen die Regisseure das Genderprogramm umsetzen um dafür Geld zu kriegen. Die Filme sind sehr gut gemacht auf dem neuesten technischen Niveau und perfekt umgesetzt. Die liefern also den "Sponsoren" ein Drehbuch, wo die Genderideologie umgesetzt wird, erst dann werden sie finanziert. Das erklärt auch warum nun wie ich sehe fast alle neuen Netflixserien, wo das Genderprogramm umgesetzt wird, wie Champignions aus dem Boden schiessen. Oder wie man so schön sagt, man folge dem Geld und dann kapiert man erst, was hier für eine grossangelegte Gehirnwäsche von oben in Richtung Genderschwachsinn statt findet. Gerade sehe ich mir die Serien: "Who is Erin Carper" an. Die Filme sind wie auf einem Reissbrett der Genderideologen entworfen worden. Der ganze Handlungsstrang ist künstlich und es spielen Zombies irgendwelche Menschen nach, die Zombies sind. Natürlich ist da gar nix mehr natürlich und das Ganze hat nichts mehr mit einem psychologischem Wissen zu tun (also die natürliche Nachvollziehbarkeit der Handlungsstränge kann man vergebens suchen). Es sind Typen wie Zombies, die eine völlig unrealistische Geschichte erleben sollen. Wenn die Hauptfigur Erin Carter immer eine angeblich undercover Ermittlerin war, die etliche Kampfsportarten beherrscht und sogar im Kampf mit vier gestandenen Typen durch ihre schnelle Kampftechnik gewinnt, dann erinnert einen das an Wonderwoman, einer Trickfilmfigur (oder wie hiess die Trickfilmfigur die Blonde hiess Tank Girl die andere war eine dunkelhaarige wie hiess die nochmal?). Sie hat mehrere Morde auf dem Gewissen, weil sie immer unter Druck steht, indem sie ihren dubiosen und zwiespältigen Motiven folgt, die komplett unnatürlich und irrational sind. Dass sie auch ein Zombie ist, wie alle anderen Darsteller erkennt man daran, dass sie sich gegen jedes psychologische Verständnis in diese Kriege auch unter den Undercoveragenten (und der dahinter stehenden Ermittlern) sowie in Bandenkriege im kriminellen Milieu, hineinziehen lässt und immer sofort reagiert indem sie ihre Gegner oder Gegnerinnen vorallem durch ihre Schnelligkeit und unerwarteten Kampftechniken im Kampf überrumpelt. Da fällt es einem schwer das Geheimnisvolle an dieser Trickfilmfigur, das mit der Frage geweckt werden soll mit: „Who is Erin Carter?“ ernst nehmen zu können. Sie ist die Wiedergeburt von „Wonderwoman“, Tank Girl (oder wie hiess die eine?) sie ist eine Trickfilmfigur, sie hat nochmal keine psychologischen Kenntnisse, wenn es um ihre Gegner geht, bzw. um die Aufgaben die sie erledigen soll, während sie im privaten Bereich eine sehr mitfühlende und einfühlsame Seite zeigen kann was im Grossen und Ganzen den Widerspruch ausmacht den sie zwischen privat und ihren jeweiligen Hardcore- Aufträge ziehen kann. Ich muss es sagen: die Genderideologen finden diese Filme so richtig super, weil eine zierliche bildhübsche Spanierin oder Brasilianerin trotz ihrer mütterlichen und einfühlsamen Fähigkeiten "ihren Mann steht" oder so ähnlich. Im Grunde wird ihre Kampfbereitschaft, wo ihre männliche Seite glorifiziert wird, hier zur Attraktion. Doch das hat leider nichts mit der Realität zu tun. Die Geschichten sind nur erfunden um der LGBD Bewegung noch einen Film drauf zu setzen, neben 1000 anderen, die ähnlich gestrickt sind und wo vorallem aber auch interessante Frauentypen das Spiel beherrschen die sich auch durch Kong Fu Techniken gegen mehrere Männer gleichzeitig durchsetzen können. Noch zu erwähnen wäre in dieser Serie: "Who is Erin Carter?", dass sich hier wieder alles um den Identitätsschwindel dreht. "Erin Carter" hat mehrere Namen zur Auswahl bekommen (wo der Ermittler Geburtsurkunden von gestorbene Kindern aufgelistet hatte und wo sie sich einen Namen aussuchen konnte) um als Undercoveragentin eingesetzt werden zu können. Doch als sie entdeckt, dass ihre Auftragsagenten nie vor hatten sie in einer brenzligen Situation heraus zu nehmen, um ihr Leben zu beschützen steigt sie aus. Daher klaut sie den Gangstern (mit denen sie einen Raubüberfall durchgezogen hat) ein paar Goldbarren und zerstört ihre Simkarte (wo man sie ausfindig machen hätte können) und ändert ihren Namen wieder, da sie nun weiss ihre Auftragsagenten würden sie jederzeit opfern. Sie hat also mehrere Namen, was wiederum ein heisses Thema aus dem Genderdiskurs sein könnte.
Dann wie soll ihre Adoptivtochter heissen? "Harper", oder sie wird nur "Harp" gerufen und genannt? Was ist das für ein Name für ein Mädchen? Ein männlicher Name wird hier einem Mädchen gegeben und niemand in dem Film findet das komisch. Naja sie müssen es wohl akzeptieren, wenn sie dabei bleiben wollen, dann muss die Genderidelogie auf komm heraus umgesetzt werden. Man kann sich noch die anderen Namen anhören, dort findet man sicher das selbe Programm, Männer bekommen weibliche Namen, und Frauen bekommen männliche Namen und die Namen werden unnatürlich betont oder sie werden zu Kürzeln verstümmelt, wo die Zerstörung von Namen und Identitäten des Genderprogramms deutlich wird.
Dennoch muss man zugeben, dass in diesen Filmen nun auch wieder sehr interessante mythische Männer- und Frauenfiguren neu ausgebuddelt wurden und welche den Charme dieser Serien ausmachen.
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