Die können vom ukrainischen Militär einfach abgeschossen werden. Da plaudert ein Soldat darüber aus wie er erkenne ob er es mit einem russ. Kollaborateur zu tun hätte indem er jemanden grüsst und der würde die Augen senken allein das genügt um ihn als russ. Kollaborateur zu identifzieren und ihn einfach ab zu schiessen. Dass sie angebliche Kollaborateure einfach mit Klebeband an die Laternenmasten geklebt haben wo jeder der vorbei kommt sich an diesem vergehen konnte indem er ihn anspuckt oder ihm seine Kleider zerfetzt egal was darüber habe ich schon berichtet. Nun kommen die Details, dass jeder in der Ukraine der auch nur die Lebensmittel annahm die die Russen an die abgeschnittenen Dörfer verteilt haben bereits in den Knast kommen würde. Sie, die ukrainische Bevölkerung müssten sich ständig zwischen Hunger und Knast oder Tod auseinandersetzten. Das sagt nun Thomas Röper in Tacheles #96 vor Publikum vom 24.10.2022. Er sagt auch dass diese Behandlung der ukrainischen Bevölkerung durch das ukrainische Militär wäre in der Ukraine kein Geheimnis das würde 24 Stunden lang in den Medien proklamiert, doch der Westen interessiert sich anscheinend nicht für die ukrainischen Nachrichten die jeder sich leicht ansehen kann wenn er sich davor darum gekümmert hat eine ukrainische Übersetzerin zu suchen die ihm oder ihr die Nachrichten doch mal übersetzen soll. Das was wir in der westlichen Kriegspropagandanachrichten hören sind nix als Lügen und niemand von den super Journalisten hat sich auch nur einmal darum bemüht die ukrainischen Nachrichten mal an zu hören (mit einem Übersetzer/in daneben versteht sich) um heraus zu kriegen was sich da bloss in der Ukraine abspielt. Also nix mehr mit ausgewogenem Journalismus wo es immer hiess man soll auch mal der anderen Seite zuhören.
Alle Zivilisten die weiter arbeiteten als Lehrer, Arzt usw. während der russischen Besatzung galten als Kollaborateure
elisabeth - Sa, 29/10/2022 - 00:14
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