Der gewählte jüdische Präsident der Ukraine trifft sich mit Chabad-Rabbinern (hier): „KIEW, Ukraine (JTA) – Wolodymyr Zelensky, der ukrainische jüdische Schauspieler, der im vergangenen Monat zum Präsidenten gewählt wurde, traf sich mit den führenden Chabad-Rabbinern des Landes. Das Treffen habe in Kiew stattgefunden, schrieb die jüdische Gemeinde von Dnepro am Montag auf ihrer Website, sagte aber nicht, wann oder was Zelensky bei dem Treffen sagte. Rabbiner Shmuel Kamenetsky, ein Chabad-Führer, der zusammen mit fünf anderen Rabbinern an dem Treffen teilnahm, war nicht sofort für eine Stellungnahme zu der Begegnung zu erreichen … Elan Carr, der US-Sonderbeauftragte für die Überwachung und Bekämpfung des Antisemitismus, sagte am Montag auf einer Konferenz in Kiew, das Fehlen antisemitischer Rhetorik während des Wahlkampfes sei ein Wunder, eine erstaunliche Tatsache, die zeige, wie weit die Ukraine gekommen sei.“
Der Chabad hat einen außergewöhnlichen Einfluß. Sie stehen mit den Rothschilds und dem Vatikan in engstem Kontakt. Auch Putin hat Kontakt zu dem Chabad-Lubbawitsch. Sie sehnen sich nach dem Erscheinen des Messiah, welcher aber nach den Schriften erst kommt, wenn der 3. Weltkrieg ausbricht. So sagen einige ganz unverblühmt, daß sie dem nachhelfen werden, quasi den Messiah herbeibomben wollen. Für alle gilt aber das gleiche wie für Trump, welchem eine jesuitische Ausbildung nachgesagt wird: „Nur jemand aus dem Tiefen Staat kann den DS bekämpfen.“ Wer steht nun wo? Wir werden es sehen, denn „an ihren Früchten werdet sie erkennen.“ Das Kollektiv indes weiß noch nicht einmal, daß es den TS gibt. Das ist genial gemacht, denn wenn man glaubt, man habe keinen Feind, wird man niemals auf die Idee kommen, ihn zu bekämpfen. Wobei Kampf auch nicht das Mittel der Wahl ist, denn dadurch geben wir dem Negativen Energie. Konzentrieren wir also eine lichtvolle Zukunft, Frieden, Freiheit und wahre Souveränität der Völker.
Ach ja die wollen den Friedensfürsten "herbeibomben" sehr rational....kommentiert und dokumentiert von Traugott auf seiner Seite: "Der Sturm ist da" vom 4. März 2022
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