„Frau Baerbock ist in ihrem Persönlichkeitstyp das Produkt der westdeutschen Wohlstandsverwarlosung. Sie lebt mit ihrer Familie ihren Freunden und Bekannten in einer Blase von Gesinnung in der es keine realen Probleme wie Armut, Leistungsdruck Arbeit bis zur Erschöpfung und mehr gibt. Das Geld kommt in der Regel leistungslos vom Staat, der Strom aus der Steckdose und die Milch aus dem Supermarkt. Frau Baerbock ist das Produkt der „spätrömischen Dekadenz“ wie schon Westerwelle es prognostizierte. Die Bürger in der ehemaligen DDR sind anders sozialisiert und immun gegen diesen Typ von „Besserwessie“. Dies zeigen die mageren Ergebnisse der Grünen dort. Den Westdeutschen fehlt bis auf Ausnahmen dieser Erfahrungshintergrund. Sie sind häufiger blind gegenüber autokratischen Systemen, haben weniger gesunden Menschenverstand und strotzen vor moralischer Überlegenheit. Sie werden ihre Lektion noch lernen.“
Darunter findet man ein zusammenfassendes Kommentar: Besser kann man Baerbock nicht charakterisieren!
Leider fand ich den Autor dieser Zeilen nicht doch das steht in der Neuen Züricher Zeitung kopiert auf Traugotts Seite: „Der Sturm ist da“ vom 2.2.2022
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