Lesung von Frau Dr. Susanne Scholl über ihr neues Buch: Alleine Zuhause teil 1
Der erste Tag der Flucht Teil 1 Lesung von Susanne Scholl über ihr neues Buch: „Allein zuhause“, anschliessend findet eine Podiumsdiskussion mit Ruth Schöffl, der Pressesprecherin von der UNHCR, Margit Ammer, sie ist Mitarbeiterin am Ludwig Bolzmann Institut für Menschenrechte. Sie forscht über Themen wie Migration und Flucht und Christof Pinther, Büroleiter von der UNHCR ein langjähriger Leiter der Rechtsabteilung von der UNHCR in Wien. Der erste Tag der Flucht wurde von der UNHCR organisiert. Ruth Schöffl findet folgende einleitenden Worte: „40 KooperationspartnerInnen haben den heutigen Tag sein 8 Uhr in der früh in das Zeichen von Flucht und Asyl gestellt. Wir waren in der früh schon mit vielen Flüchtlingen und Schülerinnen bei Workshops unterwegs. Die Frau Scholl hat schon in der früh aus ihrem Buch für SchülerInnen gelesen. Da wo sie jetzt sitzen, war bis vor einer Stunde reges treiben sind Flüchtlinge gesessen, Flüchtlingshelfer, Menschen die bei den Behörden arbeiten, KollegInnen von mir und haben erzählt wie Asylverfahren in Österreich ablaufen, bzw. was es heisst als Flüchtling in Österreich zu sein, es waren sehr persönliche Gespräche und jetzt freue ich mich, dass wir die Fr. Scholl ein zweites mal am Tag begrüssen dürfen. Und sie für uns ein zweites mal aus ihrem Buch liest. Ich glaube die Fr. Scholl muss man nicht lange vorstellen, die meisten kennen sie von ihrer langjährigen Tätigkeit beim ORF und da wahrscheinlich von Berichten, die sie uns aus Moskau nach Österreich geliefert hat. Seit fast drei Jahren ist sie nun zurück und man sieht sie oft in der Zivilgesellschaft engagiert, sie setzt sich sehr stark für Flüchtlinge Asylsuchende, Menschen die nach Österreich fliehen müssen ein und hat wahrscheinlich auch im Rahmen dieser Tätigkeit auch ihr Buch geschrieben, das voriges Jahr veröffentlicht wurde, es heisst: allein zuhause.“ Fr. Scholl: „Schönen guten Abend ich will Ihnen eine Geschichte vorlesen, die im Buch noch ganz mit einem grossen Fragezeichen endet, und die aber inzwischen wider jedes Erwarten ein happy end hat, aber das will ich Ihnen nachher erzählen. Zuerst einmal die Geschichte selber. Es ist die Geschichte einer jungen Frau namens Tahira." bitte schicken Sie Ihre Kommentare an: Elisabeth.doderer@gmail, sie werden selektiv veröffentlicht, danke!!!!