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Zu: Die zersetzende 68er Indoktrinierung | Carsten und Catherine 3. 2. 25

Ich glaube dass jeder der sich mit der Frankfurter Schule und der krititschen Theorie auseinandergesetzt hat wird diese Informationen von Catherine und Carsten Pöttner umwerfen. Ich weiss noch nicht wie ich an das Thema da ran gehe. Wir haben natürliche Triebe nach Erkenntnis und die werden irgendwann einfach mal gekapert und da werden dann künstliche Triebe draufgepropft. Also unsere Bedürfnisse nach Klarheit wird gekapert um die künstlichen Äste von oben da hinein zu pfropfen und wo wir dann veredelt werde. Die künstlichen Triebe wären Soziologie, Kunst, schwarze Pädagogik, Politikologie ich muss mir das nochmal anhören. Wenn wir eine existenzielle Erfahrung machen brechen all diese künstlichen Triebe einfach ab und man kommt in die Leere, wo nichts mehr eine Bedeutung haben kann. Soviel ich verstanden habe sollten wir dieses Aufgepropfte sinnstiftende Element abschütteln und wieder zu natürlichen Trieben heranwachsen. Irgendwas mit echtes Wachstum? Diese falschen aufgpropften Zweige halten uns unten und verhindern jedes natürliche Wachstum. Die Menschen bleiben infantil und können nicht natürlich wachsen. Diese Sehnsucht nach Reife und Wachstum wird also von solchen Menschen immer wieder unterdrückt. Daher soll auch der Krebs kommen. Wenn es jahre lang nur eine künstliche Produktion nach der nächsten folgt wird das natürliche Wachstumsprozess verhindert. Daher die Zellen die sich teilen um den Organismus lebendig zu halten doch die Zellen hören nicht mehr auf sich zu teilen weil die Intension dieses beschrieben Menschen nur künstliche aufgepfropfte Werke hervorbringt die nichts mit den wichtigen eigenen Fragen zu tun haben. Die frankfurter Schule wäre demnach ein Vorreiter für diese Verkopftheit alles selber herstellen zu können. Genauso wie die 68 Bewegung. Freie Liebe ohne Ende`? Du kannst deine Triebe frei ausleben blöd ist nur dass einer von beiden dann den schwarzen Peter gezogen hat, denn diese Freiheit gilt zwar für den einen aber der andere muss da auch mitspielen und so reproduzieren sie patriarchale Grundstrukturen in der Ehe und was fehlt wäre ein grosses Ganzes wo man sich hinwenden kann wie die Beziehung zu Jesus Gott, der durch uns handeln möchte. Bei so einer symbiotischen Beziehung wird bald klar, dass die Beziehungen wie ein Strohfeuer sind, die bald an Energie abnehmen. Ich meine wie bescheuert ist so eine Hippi Beziehung? Es hat was kannibalisches wo man sich den anderen einfverleibt und auch andere Freunde oder gerade Freunde der Partnerinnen. Wäre doch interessant diese Künstlerszene in Wien mal näher zu untersuchen, wo dieses gegenseitige einverleiben des anderen irgendwie normal sein soll.

 

 

 

 

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