Buch über die Genderideologie was steckt dahinter wem nutzt diese Theorie?
Auf „Sozial Media Interventions“ heisst es unter: „Gender Ideologie“, „Genderismus“ „Genderwahn“ 5 Dinge die ihr wissen solltet:
„Genderismus“, „Gender-Ideologie“, „Genderisierung“, „Gender-Gaga“ oder „Genderwahn“. Schon mal gehört? Lauter Begriffe, die zur Zeit viel in den Medien herumschwirren. Was ist damit gemeint?
Beispiele für Genderwahn sind:
- gleicher Lohn für gleiche Arbeit,
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie,
- geschlechtergerechte Sprache verwenden,
- sich gegen Gewalt und Diskriminierung einsetzen,
- über den eigenen Körper bestimmen dürfen,
- gerechte Aufteilung von Hausarbeit,
- selbst entscheiden, ob ich Kinder bekommen möchte,
- Menschen glauben, dass sie selbst am besten wissen, wer sie sind (z.B. welches Geschlecht sie haben),
- gleiche Übernahme von Fürsorgearbeit, z.B. Angehörige pflegen, oder
- den eigenen Namen und Geschlechtseintrag bestimmen dürfen.
1. „Gender-Ideologie“ oder „Genderismus“ – was ist das eigentlich?
„Genderismus“ und „Gender - Ideologie“ sind Kampfbegriffe: Sie werden dazu verwendet, alle Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit abzuwerten oder lächerlich zu machen. Gemeint sind die unterschiedlichsten Themen und Bewegungen:
- Gender Mainstreaming: wird oft als „Genderismus“ abgewertet, ist aber eigentlich der Versuch, die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern in Politik und Verwaltung mitzudenken, damit niemand unfair behandelt wird
- Gender Studies: eine Wissenschaft, die sich mit der Bedeutung von Geschlecht für Politik, Kultur, etc. beschäftigt
- Sexualpädagogik: pädagogische Arbeit zu Sexualität, Verhütung, Schwangerschaft, Pubertät, eigene Grenzen und Grenzen anderer Menschen, Sexualpraktiken, etc.
- Pädagogik der Vielfalt: pädagogische Arbeit zu unterschiedlichen sexuellen Orientierungen, Geschlechtern, Liebe, Beziehungen, Familie, etc.
- Feminismus: politische Bewegungen, die sich für die Gleichstellung aller Menschen und gegen die Diskriminierung von Frauen einsetzt
- Queere Bewegungen: Aktivist_innen und Gruppen, die sich für die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt einsetzen
- Geschlechtergerechte Sprache: Versuche, unsere Sprache so weiterzuentwickeln, dass sie viele Geschlechter sichtbar macht
- Vielfältige Beziehungen und Familien: Familien und Lebensweisen, die nicht der Norm der heterosexuellen Kleinfamilie aus Vater, Mutter und Kind entsprechen
Ihr seht schon: Unter „Genderismus“ und „Gender-Ideologie“ wird alles Mögliche gefasst, auch Themen, die nicht direkt was mit Gender zu tun haben. Sie werden allesamt als Teil von „Gender-Wahnsinn“ bezeichnet und damit als bedrohlich, unnötig oder unnatürlich abgewertet.
2. Wer steckt dahinter?
Diese Positionen sind antifeministisch und vielfaltsfeindlich. Sie werden von rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen verbreitet, aber auch von vielen religiösen Vereinigungen, rechts-konservativen Politiker_innen und Journalist_innen. Sie werden so in öffentliche Debatten und Medienberichte getragen. Und sie sorgen dafür, dass es eine Menge falscher Infos gibt zu den angeblichen Zielen und Überzeugungen von Projekten und Personen, die unter dem Stichwort „Genderismus“ abgewertet werden.
Und warum? Teilweise gibt es immer noch viel zu wenig Wissen, Aufklärung, Räume zum Lernen und Diskutieren. Schließlich kann niemand alles wissen und richtig machen. Und wir finden es wichtig, dass über viele Themen heute mehr gesprochen wird als noch vor einigen Jahren – zum Beispiel über geschlechtergerechte Sprache, über schwule und lesbische Paare, oder über die Rechte von intergeschlechtlichen Menschen.
Teilweise ist es aber auch eine politische Strategie, allen möglichen Organisationen und Initiativen „Gender-Wahnsinn“ vorzuwerfen: Sie sollen damit zum Schweigen gebracht werden. Sie müssen sich plötzlich rechtfertigen und verteidigen, obwohl sie für Gleichstellung und Gerechtigkeit eintreten.
3. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, alles sagen zu dürfen
Ein häufiger Vorwurf: „Die Gender-Ideologie will uns verbieten, das zu sein, was wir eigentlich sind.“ Tatsächlich ist es genau umgekehrt: Feministische und queere Bewegungen setzen sich dafür ein, dass alle sein und leben können, wie sie möchten (solange sie anderen damit nicht schaden). Ganz im Gegensatz zu selbsternannten „Anti-Genderisten“, die häufig sehr klare Vorstellungen davon haben, wie Menschen zu sein haben.
Es spricht übrigens gar nichts dagegen, unterschiedlicher Meinung zu sein, zu diskutieren und auch zu streiten. Das ist wichtig und gehört überall dazu, wo Menschen miteinander leben und kommunizieren! Meinungsfreiheit heißt allerdings nicht, alles sagen oder schreiben zu dürfen. Denn: Meinungsfreiheit hört da auf, wo sie anderen ihre Menschenrechte und Menschenwürde abspricht. Die sollten nicht verhandelbar sein!
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was versteht man unter: Queer, LGBTQI+, Pride Day? Eine Seite von Pro7 wird auf diese Frage: „Queer: Was bedeutet das? Die Definition und mehr zu " eingegangen…
„Was bedeutet das? Die Definition und Übersetzung von "Queer sein" und was die Begriffe und Abkürzungen genau meinen, erfährst du hier im Überblick. Außerdem: Im Clip stellen wir die erste Transgender-Schule vor.
Das Wichtigste zum Thema Queer
- Übersetzung des Begriffs "Queer": Queer ist ein Anglizismus. Es ist ein Adjektiv aus der englischen Sprache und heißt so viel wie "eigenartig" oder "seltsam". Was einfach beschreibt: Ich fühle mich anders als andere.
- Bedeutung: Queer ist ein Sammelbegriff für Menschen, die aus dem heterosexuellen Raster fallen oder sich nicht einer bestimmten Geschlechteridentität zuordnen.
- Früher war es ein Schimpfwort für Homosexuelle. Doch die Szene deutete es um und nutzt die Bezeichnung für sich selbst - im positiven Sinne. Heute gibt es sogar Queer-Studies an Unis.
- Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen bezeichnen sich meist gerne als queer. Der Begriff bietet eine Form der Identifikation, ohne zu klassifizieren.
- Queer-sein heißt auch, zugehörig sein. Die Community verbindet sich in ihrer Besonderheit. Kreuz und queer - alle dürfen dazugehören! Erfahre, wie du als Ally ein Zeichen gegen Diskriminierung setzt.“
Na dann ist ja alles Bestens Ich habe immer gedacht, dass diese Genderideologien Männer- bzw Frauenfeindlich wären, aber auch ihre super Transgender Programme für ihre Zwecke instrumentalisieren. Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll in einem meiner letzten Artikel habe ich über die Ermordung einer Transgenderfrau durch einen männlichen Typen, der zu spät draufgekommen ist, dass die Frau mit der er gerade flirtet ein Mann ist geschrieben.
Hier mein Artikel dazu:
ein Video über eine Transgenderfrau, die ermordet wurde
Der junge Typ der hier auf ultraweiblich macht? soll wohl geopfert werden. Eh klar wenn ein normaler Mann nach dem Flirten drauf kommt, dass er es mit einem Kerl zu tun hat, kochen insbesondere Männer aus muslimischen Kreisen etc. Gefühle hoch wie dass er es hier mit einem Schwulen zu tun hat und dadurch werden die enorm gewalttätig. Ich zumindest kenne viele Muslime, die ganz offen über ihren Schwulenhass reden dass sie sich vor denen ekeln und sonst noch was. Hier treffen also zwei Opfer aufeinander. Auf der einen Seite die von der Genderideologie Betrogenen und auf der anderen Seite die Schwulenfeinde einer falschen Männlichkeitsideologie. Mir fällt nur noch dazu ein, dass viele die aus Genderkreisen dazu ermuntert wurden sich um operieren zu lassen um endlich das gewünschte Geschlecht zu haben zu Opfern werden. Diese Operationen also die Kastration und anschliessend künstlichen Vaginas bei Männern zerstören jede Sexualität. Der Typ wird nie wieder eine normale Sexualität haben können weil die umoperierten Genitalien leider nicht so funktionieren wie man es ihnen versprochen hat. Aber auch umgekehrt eine Frau die sich ihre Vagina rausoperieren lässt und einen künstlichen Penis dranoperieren lässt wird ebenso meistens im Ungewissen gehalten, dass diese künstlichen Penisse leider das was sie versprechen nicht halten können. Ich habe mich also absolut nicht gewundert als sich in jüngster Zeit immer mehr umoperierte Gendernachbeter an die Öffentlich wenden um darüber auf zu klären, dass sie getäuscht wurden. Diese Operationen sind sehr aufwendig und die Reslultate können leider nicht so funktionieren, wie man es ihnen versprochen hat und sie sich nun nachdem sie da drauf gekommen sind dass sie getäuscht wurden von den Genderideologen einfach fallen gelassen werden als sie über ihre Probleme sprachen, wie eine heisse Kartoffel. Aber auch die Männer die sich nur äusserlich verändert haben durch Make up und durch das Tragen von Frauenkleidern etc. leben wie man hört ziemlich gefährlich. Wenn man sie nicht auf die schwulenfeindlichen Doktrinen gewisser Religionen und kultureller Entitäten aufmerksam macht kann es sein, dass sie wie in dem ersten Fall dazu kommt dass der ultra männliche Typ sie umbringt, weil sie ihn an seinen Schwulenhass erinnert. Es wäre also immerhin hilfreich wenn man diese Transgenderfrauen etc. drauf aufmerksam macht, dass sie äusserst gefährlich leben und bei diesen Männern mit grossem Hass rechnen müssen wenn diese ihre Transgenderidentität beim Flirten entdecken.
Ich will also in dem Artikel die These aufstellen, dass gerade junge Teenager, die noch nicht wissen was es bedeutet männlich oder weiblich zu sein nach einer geschlechtlichen Identität suchen. Und komisch da kommen dann die Genderideologen daher mit ihren Absichten dem Jugendlichen weiss zu machen, dass er im Grunde vielleicht eine Frau, oder ein Mann wäre, doch da sie sich bisher noch zu beiden Geschlechtern angezogen fühlen wäre es vorläufig mal das Beste Hormonblocker Tabletten ein zu nehmen, welche die sexuelle oder genitale Entwicklung vorerst mal stoppen solange bis der Teenager weiss ob er lieber eine Frau oder ein Mann sein möchte. Das Fatale daran ist aber, dass die Genderideologen bei jungen männlichen Teenagern derart verwirrende Thesen diskutieren dass es sein könnte dass der Junge nur in einem männlichen Körper geboren wurde aber genauso eine Frau sein kann, um ihn von dem Schrecken des Gefängnisses der Geschlechteridentität zu befreien. Er wird also dazu ermuntert sich mit dem gegensätzlichen Geschlecht mal auseinander zu setzen um auch richtig sicher zu sein, dass er dieses dann kennt und dann weiss ob er lieber männlich oder weiblich sein möchte. Na was ist denn schon so schlimm dabei? Naja dass er bewusst dazu motiviert wird das andere Geschlecht zu wählen, für das er körperlich dafür prädestiniert wäre. Diese Verunsicherungstaktik von jungen Teenagern durch die Genderideologen indem ihnen einfach schon viel zu früh gröbere Zweifel an der eigenen Genitalität eingeimpft werden, macht sie verletzlich. Ich unterstelle hiermit den Genderideologen bewusst darauf hin zu arbeiten, dass die Jugendlichen sich bewusst gerade für das andere Geschlecht entscheiden sollen, da sie ansonsten in den altertümlichen Irrtum verfallen zu glauben, dass ihre körperlichen Geschlechtsorgane ihr soziales Geschlecht bedingen sollen, und von dieser Falle wollen die Genderideologen die Jugendlichen warnen und daher auch in die andere Richtung stupsen sich doch für das andere Geschlecht als das körperliche zu entscheiden. Die Jugendlichen die in ihrer Pubertät noch ausprobieren wollen was es heisst männlich oder weiblich zu sein werden also von den G. bewusst der durch die Infragestellung ihres natürlichen Geschlechts dazu motiviert das andere Geschlecht zu wählen um der Zwangsheterosexualität zu entkommen. Das geht soweit, dass die Jugendlichen wenn sie von den G. geistig darauf vorbereitet werden das andere Geschlecht zu wählen und sie anfangen Frauenklamotten und Schminke etc. zu tragen bekommen sie die ganze Aufmerksamkeit und Unterstützung von den Genderfrauen. Es ist ja logisch, dass gerade Teenager die in die Pubertät kommen alles erdenkliche ausprobieren wollen einfach nur um ihre Eltern und das Umfeld egal wie zu provozieren und heraus zu fordern. Und genau das nutzen die Genderfrauen aus indem sie dem Jungen (dem Mädchen) Mut machen das andere Geschlecht zu wählen um von ihnen ihre volle geistige und emotionale Unterstützung zu erhalten, während ihre Eltern, Lehrer, Mitschüler etc. zunächst mal einen Schock erleiden, wenn sie sehen, wie männliche (weibliche) Jugendliche anfangen sich zu schminken und Frauenkleider tragen (oder ihre Brüste einbandagieren und männliche Hormone schlucken um männlich zu (und umbekehrt) zulegt und dann auch noch so herumrennt wenn er in die Schule geht. Welche Probleme könnte er dort bekommen? Naja er provoziert ja absichtlich sein ganzes Umfeld durch die emotionale Stärkung der Genderideologen im Rücken.
Was läuft da bloss falsch? Naja nachdem ich weiss, wie wichtig es ist Diskurse darüber aus zu formulieren bzw. das Unsagbare dabei in Worte zu fassen, mache ich das hier mal, weil es meine Stärke ist Dinge die im Ungewissen liegen bzw. unbewusste Probleme aus zu sprechen. Also das fängt so an: jeder Mensch sollte sich durch seine Stärken hervortun bzw. diese entwickeln um eine Identität zu finden. Doch was findet hier statt? In der Genderideologie soll man sich vorrangig mit dem selbst gewählten Geschlecht identifizieren. Der Mensch der sich durch seine Sexualität definiert identifiziert sich mit seiner Triebhaftigkeit. Woran erinnert mich das nur? Ach ja da war doch dieser Sigmund Freud, der feststellte, dass all unsere Bemühungen nur einem einzigen Zweck dienen nämlich einer sexuellen Leidenschaft nach zu gehen. Also das wäre unser wichtigster Trieb alles andere, Altruismus, Empathie, Liebesfähigkeiten, Treue, Wissensdurst, Charakterbildung, etc. wären nur vorgeschobene Ziele welche dem Zweck dienen eine erfüllte Sexualität mit egal wem zu erfahren. Wir zeichnen uns also durch unsere Triebhaftigkeit aus. Das heisst Tiere, die durch ihren Jagdinstinkt, Mutterinstinkt, Suche nach Nahrung etc. motiviert sind diese auch zu erreichen folgen also nicht immer bei allem was sie tun einzig und allein ihrem Paarungsinstinkt sondern haben unterschiedliche Bedürfnisse, während der Mensch durch diese Genderideologie einzig und allein durch seinen Paarungsinstinkt definiert werden soll (ganz nach Sigmund Freund und nun durch die Genderideologen). Diese Reduzierung des Menschen auf seine sexuellen Triebhaftigkeiten hat also was satanisches. Man identifiziert sich mit dem Tierischen also dem Tier. In der Bibel ist das der Ziegenbockteufel der beide Geschlechter besitzt und die Hörner eines Steinbocks trägt. Das Gesicht ist soviel ich weiss bei Ziegenböcken und Steinböcken sehr ähnlich, daher kann ich gerade nicht sagen ob der Kopf des Baphomed nun ein Ziegen- oder ein Steinbock darstellt. Er hat jedenfalls Paarhufe wie die von beiden genannten Tieren Ziegenbock oder Steinbock und behaarte Oberschenkel nur seine männlichen Geschlechtsteile könnten menschlich sein wie die beiden Brüste von weiblich Menschen sein könnten.
Demnach könnte die Genderideologie die Verehrung von Satan, Baphomed beinhalten, wo jeder Mensch im Grunde zweigeschlechtlich sein soll ganz nach dem Vorbild ihres angebeteten Baphomed. (das Satanische zeigt sich auch im praktischen Umgang mit ihren Werten, die sie den Teenagern als Mogalpackung (ein Leben mit dem für ihn anderen Geschlecht) verkaufen. Nämlich dann wenn sich dann ein männlicher Teenager unter ihren Zusprüchen sich dafür entscheidet seine männlichen Genitalien weg zu operieren und eine künstliche Vagina von den Chirurgen basteln lässt und er plötzlich drauf kommt, dass diese künstliche Vagina leider vollkommen unsensibel ist und er nach der Operation zu keiner Sexualität mehr motiviert ist, weil er eben dort nichst fühlt. Wenn dann diese umoperierte Transgenderfrau (oder Transgendermann) den Verlust jeglicher sexuellen Empfindungen (die zweitens ja auch ihre Brüste amputieren liess) bemerkt oder erkennt und sich dann mit diesem Problem an die Genderideologienvertreter wendet mit dem Vorwurf: "Warum habt ihr mir das nicht gesagt, dass diese Operationen jede sexuelle Empfindungen unmöglich machen und ich jetzt eine kastrierter Mann (oder Frau) bin?" dann wird er oder sie das blaue Wunder erleben indem er/sie merkt, dass er von den Genderideologen nach seiner selbst eingewilligten Kastration keine geistig, seelisch, gefühlmässige Unterstützungen mehr erwarten kann. Er/sie wird also wenn er/sie sich hat operieren hat lassen und damit sexuell kastriert wurde von den Genderideologen fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel, wie ich in dem letzten Artikel von mir über den Mord an einer Transgenderfrau durch einen sehr männlichen Kerl beschrieben habe. Und welch Wunder, die Früchte ihrer Dogmen (welche sie den Teenagern vorbeten) immer das andere Geschlecht als das Biologische zu wählen, um ein möglichst bisexuelles Wesen zu sein (siehe Baphomed als Vorbild) kommen nun schön langsam immer mehr Fälle in die Öffentlichkeit indem solche fehlgeleiteten Jugendlichen die sich umoperieren liessen sich an die Medien wenden um ihre Geschichte und vorallem von dem Betrug durch die Genderideologen zu erzählen. Wenn man das vor Augen hat, dass diese Jugendlichen nach ihren Operationen von den G. vollkommen alleine gelassen werden und von ihnen keine Unterstützung mehr erwarten können kommt man zu dem Gedanken, dass diese Jugendlichen hier absichtlich geopfert werden sollten, was klar macht, dass wir es hier tatsächlich mit einer satanischen Agenda zu tun haben.
Ich habe während meines Studiums (Philosophie und Fächerkombination) insbesondere die satanische Agenda der französischen Eliteprofessoren analysiert. Im ersten Fall habe ich die Diplomarbeit über Michel Foucault geschrieben und später in meiner Dissertation habe ich das gesamte Wert von Pierre Bourdieu analysiert um klar heraus zu kristallisieren, dass wir es hier in seinen Werken mit einer satanischen pseudolinken Agenda zu tun haben. Das Satanische in seinen Werken ist kurz erklärt dadurch erkennbar, indem er sich zwar angeblich für die Chancenlosigkeit der Unterschicht (zum Aufstieg in eine höhere Kaste) interessiert und stark gemacht haben soll, doch leider war das nie seine Absicht. Er benutzte diese chancenlosen Menschen um ihnen in seinen Werken endlich den Todesstoss zu verpassen,indem er ihr Scheitern durch Dummheiten etc. erklärt und dadurch seine Verachtung gegenüber diesen Unterschichten in seinen Werken Länge mal Breite kund zu tut. Er ist wie ein Verkäufer der uns das Blaue vom Himmel verspricht usw. und in Wirklichkeit nur auf unsere Ressourcen zugreifen will die wir ihm durch die Energie Aufmerksamkeit zur Verfügung stellen. Er und die genannte französische Elite zeichnen sich also durch ihr Wesen Aufmerksamkeitsjunkies zu sein, aus. Warum erwähne ich das hier? Ich erwähne das, weil diese Methode sich angeblich für die Armen und Entrechteten ein zu setzen um sich in Wirklichkeit ihre Energie und die Energie der Leser an zu eignen vorallem von diesen Genderideologen genutzt wird. Ich habe mich die längste Zeit gefragt warum meine Kritik an Bourdieu und den anderen französischen Elitephilosophen bei diesen Genderprofessorinnen nur mit Verachtung meinerseits bestraft wurde. Es gab sogar mal auf einer Silvesterparty meines Lieblingsprofessors Dr. R., der meine Diplomarbeit betreute, einen Vorfall, den ich hier erwähnen will. Wir waren alle ein bisschen betrunken und unter den Gästen war auch eine junge aufstrebende ehrgeizige Studentin des Professors, die sich die Ideologie eines Michel Foucault auf ihre Fahnen geschrieben hat. Also eine Foucaultanhängerin. Während ich jahrelang nur damit beschäftigt war alle Werke von Michel Foucault zu lesen und zu analysieren, weil mich seine antiwissenschaftlichen Lektüren bis an den Rand des Wahnsinns gebracht haben und ich allen wissensdurstigen jungen Studenten durch meine Diplomarbeit vor diesen französichen Elitewissenschaftlern warnen wollte indem ich seine Methoden (der französichen Elitephilosophen, Soziologen etc.) Aufmerksamkeit zu erhalten analysiert habe.
Soweit so gut meine Diplomarbeit hatte ich schon längst meinem Professor Dr. R. gegeben es war alles schon in trockenen Tüchern, weil er mich auch danach immer sehr neugierig und aufmerksam behandelte. Ich musste nur noch die mündliche Prüfung ablegen und die Sache wäre abgeschlossen. Doch wie gesagt war da diese junge ehrgeizige Studentin auf der Silvesterparty meines Professors, die eine vehemente Verteidigerin von Michel Foucaults Werken und Gedankengängen war. Es kam wie es kommen musste ich hatte beim Essen über meine Diplomarbeit gesprochen und bemerkte schon wie sie alles unternahm um mich irgendwie lächerlich zu machen mit meiner Foucaultkritik. Als es nach dem Essen eher geselliger wurde weil wir alle den Alkohol schon im Blut fühlten, der uns dazu brachte ein paar Barrieren leichter zu überwinden (Alkohol macht enthemmter und man sagt Dinge die man im nüchternen Zustand niemals sagen würde) kam es dazu dass nur noch ich und diese Studentin in der Küche sassen. Ich fing an ihre Versuche mich lächerlich zu machen ernster zu nehmen indem ich versuchte meine Kritik an Foucault zu erklären. Das Ganze brachte aber nicht viel, alles was ich sagte stiess bei ihr auf taube Ohren und es war also sinnlos mit ihr darüber zu sprechen. Die Debatte war dann schon so aufgeheizt zwischen ihr und mir, dass sie anfing mich als "dumm" zu bezeichnen. Das war dann wohl auch das Ende der Diskussion wo ich nur noch aufstehen konnte und weg ging um mir andere Gesprächspartner zu suchen um den Vorfall zu verarbeiten. Was ich jedoch damit sagen will ist folgendes: Wenn man seinem Gegenüber in einer hitzigen Diskussion mit weiss Gott wie vielen logischen, nachvollziehbaren Argumenten kommt, der oder diejenige jedoch ihre ganze Identität auf eine Person bezieht, die sie anbetet wie Michel Foucault, dann kommt man mit logischen nachvollziehbaren Argumenten leider nicht sehr weit. Und man kann sich schon mal drauf vorbereiten, dass man persönlich beleidigt werden kann, wenn diese Foucault etc. Nachbeter sich in die Enge gedrängt fühlen und keine Argumente mehr für ihre Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Ferdinand de Saussure etc, Ideologie die sie übernommen haben um ihre eigen Identität durch die Nachbetung ihrer Theorien entworfen haben, und sich daher persönlich angegriffen fühlen, wenn da mal wer vorbei kommt und ihre Philosophengötter mal in frage stellt.
Hier möchte ich mal klar stellen von welchen französischen Elitephilosophen ich hier spreche und die KI hat mir dazu folgende Information geliefert: "Die französischen Intellektuellen waren fest etabliert und von weltweiter Bedeutung. Dazu gehörten Schriftsteller wie Albert Camus, Philosophen wie Jean-Paul Sartre, französische Filmemacher, Theaterregisseure und Chansonniers. Der französische Intellektuelle war ein weltweites Vorbild1. Ausgehend von Frankreich gab es einen breiten und weltweiten Einfluss auf die universitären Disziplinen der gesamten Geisteswissenschaften mit weltweit bekannten Namen wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Gilles Deleuze, Jacques Lacan oder Roland Barthes."
Und ich möchte hier fest halten, dass auch mich vorallem der französiche Intellektuelle Jean Paul Satre mit seinem Existenzialismus auch sehr begeistert hat, sowie die französischen Filmemacher, Theaterregisseure oder wie die Chansonniers. Aber auch Michel Foucault, der ich glaube jeden begeistert hat durch seine Frechheiten, wie er mit angeblich gesicherten Erkenntnissen und vorallem wissenschaftlichen Methoden umging und diese alle in frage gestellt hat. Der wichtigste Satz von ihm ist zum Beispiel jener wenn er gesagt hat, "dass der Ort von dem aus er spricht stets unbekannt bleiben soll", sagt im Grunde schon alles. In seinen ganzen Werken gibt es nichts was eine greifbare Identität darstellen könnte. Wenn man ihn fassen will rutscht man an seiner Oberfläche einfach aus wie wenn man einen nassen Fisch fangen will. Es gab schlicht und einfach niemand der Ihn ernsthaft kritisieren konnte. Alle Gegenwartsphilosophen, Soziologen, Anthropologen alle schienen mit seiner Ideologie der Identitätslosigkeit einverstanden zu sein. Es gab nichts in seinem Diskurs was eine Identität aufweisen konnte. Er belegte seine Begriffe oftmals mit komplett widersprüchlichen Inhalten. Er löste damit alle bestehenden Inhalte und damit auch die Sprache selbst auf und viele fanden diese respektlose Art und Weise wie er mit wissenschaftlichen Inhalten, Erkenntnissen und Methoden abrechnete als befreiend und fingen an ihn zu zitieren. Ganau so wie Jaques Derrida der alle Inhalte mit seinen zersetzenden Diskursen in frage stellte.
Doch insgesamt finde ich die französischen Filmemacher (aber auch die Italienischen) als überwältigende Quelle an gelebter Philosophie und Erkenntnissen wie Jean-Luc Godard 1960, Luc Besson, 1990 Jean Renoir1938 sind neben den italienischen Klassikern wie: Roberto Rossellini 1959, Sergio Corbucci 1968, Federico Fellini 1955, Luchino Visconti 1957, Michelangelo Antonioni 1962, Sergio Leone 1966, Luchino Visconti 1943, Roberto Rossellini 1945 einfach umwerfend. Gerade habe ich gemerkt, dass ich mich mit diesen französischen und italienischen Filmen auseinandersetzen will um die Werke dieser Filmemacher zu würdigen. Hier und könnte man einen Dualismus erkennen. Auf der einen Seite die überwältigenden philosophischen und erkenntnissreichen Filmkrationen aus Frankreich und auf der anderen Seite die komplett wahnsinnigen französischen grössenwahnsinnigen Theoretiker, die alles was da ist in frage stellten und nie zu auch nur irgendeiner Erkenntnis kommen wollen. wie zum Beispiel:
Doch hier möchte ich nochmal auf die Frage eingehen, wie die Genderideologen mit ihren Kritikern umgehen: Ich zitiere hier eine Antwort wer diese Genderideologie angeblich kritisiert, wer sich dahinter verbergen soll?
Eine Autorin die man nicht nennt fragt in der anfangs zitierten Passage über Genderismus auf: Auf „Sozial Media Interventions“ folgendes:
„2. Wer steckt dahinter? (also wer kritisiert die Genderideologie? A.d.A.)
Diese Positionen sind antifeministisch und vielfaltsfeindlich. Sie werden von rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen verbreitet, aber auch von vielen religiösen Vereinigungen, rechts-konservativen Politiker_innen und Journalist_innen.“
Also ich bin laut dieser Definition antifeministisch und vielfaltsfeindlich bzw. wäre ich rechtsextrem und rechtspopulistisch. Bzw. kommt die Kritik am Genderismus vorwiegend von vielen religiösen Vereinigungen oder rechtskonservativen Politikern und Journalisten. Na dann wäre ja alles geklärt bzw. heisst es weiter:
„Sie werden so in öffentliche Debatten und Medienberichte getragen. Und sie sorgen dafür, dass es eine Menge falscher Infos gibt zu den angeblichen Zielen und Überzeugungen von Projekten und Personen, die unter dem Stichwort „Genderismus“ abgewertet werden.
Und warum? Teilweise gibt es immer noch viel zu wenig Wissen, Aufklärung, Räume zum Lernen und Diskutieren. Schließlich kann niemand alles wissen und richtig machen. Und wir finden es wichtig, dass über viele Themen heute mehr gesprochen wird als noch vor einigen Jahren – zum Beispiel über geschlechtergerechte Sprache, über schwule und lesbische Paare, oder über die Rechte von intergeschlechtlichen Menschen.
Teilweise ist es aber auch eine politische Strategie, allen möglichen Organisationen und Initiativen „Gender-Wahnsinn“ vorzuwerfen: Sie sollen damit zum Schweigen gebracht werden. Sie müssen sich plötzlich rechtfertigen und verteidigen, obwohl sie für Gleichstellung und Gerechtigkeit eintreten.“
Na dann bin ich ja beruhigt, dass die Genderideologinnen sich für mehr Wissen Aufklärung und Räume zum Lernen und Diskutieren einsetzen. Dann ist ja alles geklärt, ja wir wollen alle gerne mehr wissen und wären glücklich wenn es mehr Räume zum Diskutieren geben würde. Die Sache ist nur die, dass zum Beispiel meine Kritik am Genderismus hier mit keinem Wort erwähnt wird. Daher muss ich hier nochmal meine Kritik genauer ausformulieren.
Die 1. Kritik an ihrer Ideologie habe ich schon ausformuliert indem sie die Unreife von Jugendlichen ausnutzen um sie davon zu überzeugen im falschen Geschlecht zu leben und unbedingt ihr Geschlecht wechseln sollten bzw. bis dahin Hormonblocker nehmen sollen um mehr Zeit zu haben sich für ein Geschlecht zu entscheiden.
2. Die katastrophalen Ergebnisse von Geschlechtsumwandlungen nicht nur herunterspielen sondern auch komplett verschweigen und die Betroffenen die sich auf ihr Urteil verlassen haben in einem anderen Geschlecht glücklicher zu werden indem ihr Geschlecht umoperiert wird, nach so einer Operation einfach im Stich lassen. Die davon betroffenen Frauen und Männer die nun einen künstlichen Penis, wegoperierten Brüsten künstlichen Vaginas herumrennen, die merken, dass sie von den Genderideoginnen getäuscht wurden und sie mit diesen Operationen alle sexuellen Handlungen verunmöglicht wurden, werden einfach geleugnet. Für diese Geopferten interessiert sich nach der Operation niemand mehr aus dem Gendermainstreampool.
Ich denke dass ich hier viele Bedenken ausformulieren könnte um diese Verherrlichung des sexuellen Triebs beim Menschen durch die Genderideologie in frage zu stellen.
Dann sagt die Autorin weiter:
„Und sie (die Genderideologenkritiker A.d.A.) sorgen dafür, dass es eine Menge falscher Infos gibt zu den angeblichen Zielen und Überzeugungen von Projekten und Personen, die unter dem Stichwort „Genderismus“ abgewertet werden.“
Also ich zum Beispiel hätte demnach einfach zu wenig Infos zu den angebliche Zielen und Überzeugungen von Projekten und Personen, von Genderideologen um mir überhaupt über diese ein Urteil bilden zu können.
Na eh klar ich weiss einfach zu wenig um sie beurteilen zu können?
3. fällt mir noch was ein. Diese Quelle aus dem Internet behauptet ja dass sich der Genderismus für Gleichstellung und Gerechtigkeit einsetzen würde? Fakt ist jedoch dass es genau umgekehrt ist. Sie erzeugen einen Macht Diskurs wo sie sich gegenseitig intellektuelle Spielchen liefern. Ein gewisses Know How ist natürlich Voraussetzung um bei den Spielchen mitmachen zu dürfen. Innerhalb der Gruppen und Individuen bestehen strenge Hackordnungen die man überleben kann, wenn man sich an die Spielregeln hält. Hier wird Macht mit Eros gleichgesetzt und wer will schon keine Libido mehr haben? Wer also in diese nach aussen abgeschottete Gruppe eintreten will muss etliche intellektuelle Spielchen siegreich bewältigen. Also können nur die hier mitreden die ihre Unterwürfigkeit gegenüber der obersten Doktrin durch eigene intellektuelle Diskurse beweisen. Alle anderen die sich den Regeln dieser Diskurse nicht unterwerfen wollen, weil sie ihr "Selber- Denken- Können" noch nicht aufgegeben haben, dürfen bei dem Spiel nicht mitspielen. Also zeichnet sich dieser künstliche intellektuelle Diskurs durch strenge hierarchischen Regeln aus. Also die Gleichstellung und Gerechtigkeit interessiert diese Genderideologen so oder so nicht bzw. diente er nur dem Zweck die wahren Ziele hinter der Genderideologie zu kaschieren. Der Artikel über den Genderismus wurde anscheinend von einer Auftrags PR Agentin geschrieben.
Doch um den Genderismus zu kritisieren muss man sich schon was einfallen lassen um da handfeste Argumente auf zu treiben, denn sie scheinen sich gerade mit den französischen Elitephilosophen wie Michel Foucault und Pierre Bourdieu zu identifizieren, was es schwer macht sie zu kritisieren, da wie erwähnt Foucault wie ein nasser Fisch daherkommt und alles wissenschaftliche aber auch geschichtlichen Erkenntnisse über den Haufen wirft und damit lächerlich macht während Bourdieu sich auf die Schwachen und Entrechteten zu konzentrieren um gerde diese in seinen Diskursen ab zu werten. Also haben sich die Genderideologen deren Methoden 1. unangreifbar zu sein indem sie jede sinnvolle Erkenntnis zersetzen oder 2. indem sie gerade die Armen und Entrechteten instrumentalisieren um gerade diesen Gruppierungen den Todesstoss zu versetzen.
Ich merke schon, dass ich hier systematischer vorgehen muss um diese Kampfmatronen und ihren Kampfstrategien sichtbar machen kann. Hierzu könnte ich einfach nochmal zurück zum Anfang kommen, als eine Judith Butler mit genau diesem pseudowissenschaftlichen Konzept (den Ort von dem aus sie spricht muss stets im Unbekannten verbleiben) und die angesprochenen Ungerechtigkeiten dienen nur einem Zweck sich Aufmerksamkeit und eine Legitimität ihrer Diskurse zu erreichen.
Ich versuche also hier meine Thesen, die ich durch die Analysen z.B. von Judith Butlers Diskurs genauer aus zu formulieren und dann anhand von Beispielen aus ihrem Diskurs zu erklären. Die von ihnen erwünschte Vorgehensweise: sich voll und ganz auf ihren Diskurs ein zu lassen um danach irgendwelche Erkenntnisse heraus zu destilieren kann man komplett vergessen und macht sie gerade unbegreiflich. Denn es ist ja ihre Methode wie sie ihren Diskurs entwerfen, bloss zu keinen Erkenntnissen zu gelangen. Also muss man das Pferd in ihrem Fall von hinten an auf zu zäumen. Damit haben sie nicht gerechnet, da sie von einem Subjekt ausgehen, das sich mit nichts identifizieren kann und leer ist wie ein weisses Blatt Papier. Mit solchen Menschen können sie locker umgehen indem sie diese meistens igonorieren bzw. in ihren Diskursen wie oben erwähnt (wo eine Autorin über das Konzept ihrer Diskurse spricht) lächerlich machen können.
Das ganze Theoriepaket der Genderideologen ist wie ein Knetteig der gespickt ist mit Stricknadeln der auf dem schmutzigen Teppich herumrollt und alle möglichen Flusen einsamelt, was genau die Strategie von Michel Foucault entspricht. Nichts in seiner (ihren der Genderideologen) Theorien hat irgendeine geistige Brisanz, Erkenntnis. Alles ist vermengt mit Halbwahrheiten und absichtlichen Falschwahrheiten um den Leser so gut wie möglich zu irritieren und ihn auf den Holzweg zu führen, wenn er glaubt in solchen Diskursen ginge es um Wahrheiten oder irgendwelche Erkenntnisse. Wie erwähnt schlägt das Pendel bei den französischen (aber auch italienischen) Künstlern, Denkern und Kreativen in beide Seiten sehr weit aus, auf der einen Seite die meiner Meinung nach interessantesten und erkenntnisreichsten Film und Medienkultur und auf der anderen Seite diese Theoretiker, die alles was ihnen in den Weg kommt egal wie lächerlich machen wollen. Wer diesen Zusammenhang nicht erkennt, kann die Absichten der französischen Elite- Theoretiker nicht verstehen. Man muss immer beide Wege im Fokus haben.
Und was ist das Ziel ihrer Diskurse? Sie wollen Macht. Sie wollen ein Publikum, das sich komplett ihren gehirngewaschenen Theorien unterwirft und diese annimmt egal wie unbrauchbar ihre Theorien sich in der Praxis auch erweisen. Hier kann man also erkennen, dass das omnipotente Mütterliche wovor uns ja die Feministinnen immer gewarnt haben, und das glänzend zum omnipotenten Männlichen der patriarchale Mann, urplötzlich wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Nur dass sich diese Genderideologinnen den patriarchalen Diskurs komplett übernommen haben, und wo alle feministischen patriarchatskritischen Analysen zum Beispiel einer Luce Irigaray komplett lahm legen. Ich habe mich also nicht gewundert, als ich mir mal die Unterlagen der Genderideologinnen ansah, auf welche Autorinnen sie ihre Theorien stützen, dass plötzlich die patriarchatskritische Luce Irigaray aus dem Diskurs einfach verschwunden ist. D.h. die Genderideologie ist ein Abbild der Patriarchalen Theorie wo es nur um Macht geht, wo die Analyse der patriarchalen Strukturen vollkommen ausgelöscht wurden.
Doch ich muss das Ganze systematischer angehen um nicht den Eindruck zu vermitteln, dass ich wild herumspekuliere wo man den Eindruck gewinnen könnte, ich wäre nicht in der Lage eine systematische Aufarbeitung ihrer Theorien zu leisten. Also zuerst gehe ich auf ihre erste These ein (von der Autorin, die die Gendertheorien im Internet beschreibt):
1. "Gender Mainstreaming: wird oft als „Genderismus“ abgewertet, ist aber eigentlich der Versuch, die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern in Politik und Verwaltung mitzudenken, damit niemand unfair behandelt wird"
Ah ja da gabs doch mal gewisse Analysen, dass es doch tatsächlich eine Differenz zwischen beiden Geschlechtern gegeben hat. Männer schreiben Theorie- Bücher und Frauen schreiben Erfahrungsbücher, wo sie ihre Person ganz einbeziehen. (diese These habe ich von Volker Elis Pilgrim den werde ich noch öfters zitieren. Es gibt also vollkommen unterschiedliche Herangehensweisen um ein Problem zu lösen zwischen Mann und Frau, was das patriarchale Denken ausmacht. Beide Herangehensweisen ergänzen sich im Patriarchat. Das revoltionäre Denken wäre also die Kombination von weiblichen und männlichem Denken in ihren Werken. Da drunter verstehe ich zum Teil das weibliche Denken, das sich durch Intuition und Empathie auszeichnet das auf die bekannten Elitedenker und Philosophen angewandt wird, so wie ich das gemacht habe. Ich habe also die Erkenntnisse aus der Psychoanalyse bei meiner Analyse der französischen Denker angewandt und habe danach meine Erkenntnisse daraus gezogen. Eine Methode war, dass ich vermeintliche Wahrheiten die sich als unlogisch und an den Haaren herbeigezogen anfühlten einfach mal umgedreht um auf das Subjekt des Schreibers zurück zu führen. Auf seine persönlichen Überzeugungen. Diese ganzen Theoriebücher diese männlichen Autoren die wie die Wahnsinnigen ein Werk nach dem nächsten veröffentlichte siehe Niklas Luhmann, oder Jaques Derrida hatten irgendeinen Druck alles was sie sagten unbedingt veröffentlichen zu müssen. Ich habe mich also gefragt warum die in so eine Schreibmanie gefallen sind. Denn wenn man ihre Werke liest (zum Beispiel von Niklas Luhmann über die Funktion der Relition) ist es sehr schwierig auch nur irgendeine vernünftige Antword daraus zu gewinnen. Das ganze Buch strotzt nur davon sich über jeden kleinen Funken von Identität auslöschen zu wollen um dann irgendwann mal eine einzig glaubwürdige Antwort zu repräsentieren. Wie sagte der berühmte Journalist Gerhard Wisnewski immer sehr treffend für solche Phänomene? "Der Berg kreiste und gebar eine Maus."
Aber um nochmal auf die Definition dieser Autorin über das Genderprogramm ein zu gehen. Es heisst da:
1. "Gender Mainstreaming: wird oft als „Genderismus“ abgewertet, ist aber eigentlich der Versuch, die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen und Männern in Politik und Verwaltung mitzudenken, damit niemand unfair behandelt wird"
Also das Denken der Frauen wäre eher erfahrungsorientiert während Männer eher theoretische Bücher schreiben sollte ja gerade aufgelöst werden. Indem Frauen ihr Erfahrungswissen in die wissenschaftliche Debatte einbringen während die Männer gerade ihr theoretisches Wissen in Kombination des weiblichen Wissens mehr auf ihre Intuition und Empathie zu achten um diese in den wissenschaftlichen Diskurs ein zu bringen.
Während es im Feminismus eher darum geht diese beiden Methoden an zu erkennen und zu kombinieren geht es im Genderismus genau um das Gegenteil wie man hier lesen kann.
Dass Frauen andere Eigenschaften als Männer haben sollte also erkannt werden und weiter gedacht werden indem es eine fruchtbare Vermischung von beide Eigenschaften im theoretischen Diskurs kommen sollte. Doch hier geht es ja um das Männliche und das Weibliche welche unterschiedliche Rollenmustern gehorchen was sich auch im Beruf deutlich zeigt. Frauen sind eher flexibel in ihrer Arbeitszeit und brauchen ein lebendiges Umfeld um sich wohl zu fühlen, während Männer eher gut mit strengen Regeln aber auch monotonen Arbeiten umgehen können. So erscheint es für mich logisch, dass der Lockführer eher ein Mann ist und keine Frau. Während Frauen dafür eher in sozialen Berufen aufgehen können. Diese Differenz zwischen Männer und Frauen ist jedoch nichts neues und wird im übrigen von den Genderideologen gerade bekämpft indem immer mehr Frauen in Männerberufen glücklich werden wollen und umgekehrt.