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Das Rätsel ist gelüftet, warum ein pädophiler Künstler immer das gleiche Gesicht etc. malt

Das Rätsel ist gelüftet, warum ein pädophiler Künstler immer das gleiche Gesicht etc. malt

Di, 29/10/2024 - 00:15

Auf dem Bild sieht man ca. 7 oder 8 kleine chinesische Mädchen sie tragen alle die gleichen roten Riemenschühchen mit weissen Söckchen, den kleinen kurzen Minirock und Oberteil auffalend sind die kleinen zu einer Schnute geformten Münder die rot hervorgehoben werden, also mit rotem Lippenstift bemalt wurden.  (Das Bild hängt glaube ich bei den Podesta Brüder die pädophil sind) Sie, die Mädchen stehen vor einer weissen Wand und wie gesagt auffällig ist, dass sie alle haargenau gleich aussehen und den selben Mund zur Schnute ziehen. Also was habe ich mir dabei gedacht? Ach ja der Typ (der Maler) steht auf nur eines der Mädchen und damit er seinen Lustgewinn steigern will hat er alle anderen Mädchen nach dem einen Original abgezeichnet oder eher gemalt. So in etwa: eine ist ja super, aber noch viel toller wäre es wenn es viele von denen gibt. Was man hier noch dazu sagen muss ist, dass durch die Darstellung eines Mädchens in fünf gleiche Klone nicht nur den Spass erfünfacht oder mehr wird, es ist auch eine Gewalt die an den Mädchen ausgeübt wird. Man kann sich vorstellen, dass alle seine begehrlichen Objekte genau so aussehen müssen wie das Original und dadurch wird ihre Individualität zerstört. Das Mädchen muss sich komplett nach den Wünschen des Pädophilen richten. Sobald auch nur ein Mädchen ein anderes Gesicht machen würde, oder sich anders anziehen würde würde der Pädophile seinen Spass da dran verlieren und wird wahrscheinlich mit Aggressionen reagieren. Daher hat er diesen Moment, wo sich alle Mädchen auf dem Bild komplett ähneln festgehalten, weil die Realität eben leider nicht immer so sein kann wie er es sich wünschte. Nochmal die Auslöschung jeder Individualität entmenschlicht das/die Mädchen. Was wichtig ist, denn sobald das Mädchen eigene Anwandlungen folgt verliert es den Opferstatus und wird zur Akteurin, was der Pädophile um jeden Preis durch egal welche Einschüchterung erreichen will. Nur als als vollkommen entmenschlichte Objekte (die Mädchen) kann er sich an ihr vergehen, kann sie schänden ohne mit der Wimper zu zucken, weil das Mädchen ja keine Individualität zeigen darf und so dem seine Lust am Objekt zerstört. Natürlich hagelt es dann Bestrafungsrituale wenn ein Mädchen seinen Eigenwillen behält. Es ist wie bei dem Film "Psycho" von Alfred Hitchkock. Der Typ (in dem Film) kann es nicht ertragen, dass seine Mutter gestorben ist, er braucht sie um sich lebendig zu fühlen. Es fand nie einen Abnabelungsprozess zwischen Mutter und Sohn statt. Durch ihre Launenhaftigkeit und psychische Grausamkeit ihrem Sohn gegenüber hatte er eine schizophrene Persönlichkeit entwickelt. Einerseits ist er die Mutter und er spricht dann auch in ihrer Stimme, wie sie sich wieder einmal über ihn lächerlich macht. Andererseits ist er der brave Sohn, der alles tut um seine Mutter glücklich zu machen ( Stockhomsyndrom wo das Opfer sich mit dem Täter identifiziert und in Schutz nimmt nach dem Motto: Ich und meineMutter gegen den Rest der Welt...) und dann gibts noch die böse Seite, wenn er sich mit der bösartigen Mutter identifiziert und zwar immer dann, wenn eine schöne Frau auftaucht, die er begehrlich findet (was ihm ja seine Mutter strengstens verboten hat), wie die blonde Sekretärin die gerade auf der Flucht vor ihrem Chef ist, dessen Tresor mit allem Geld sie gestohlen hat (als Kleptomanin?) Er zieht sich dann die Klamotten und eine Perrücke seiner Mutter an und schleicht sich in das Appartement, das die blonde Frau für eine Nacht gebucht hatte und sobald die junge Frau unter der Dusche steht sticht er als böse Mutter verkleidet auf die nackte Frau ein. Doch soviel ich noch weiss hat sie den Anschlag überlebt und flieht. Sie lernt dann einen jungen Mann kennen, dem sie die Geschichte erzählt und beide wollen nun der Sache auf den Grund gehen, um zu erkennen wer hier in dem Geisterhaus wohnt und warum der junge Psycho solche Mordattacken auf blonde attraktive Mädchen durchführen muss. Was für beide ein lebensgefährliches Spiel wird. Genau gleich ist es mit den chinesischen Mädchen von diesem pädophilen Künstler, der sie alle gleich aussehen lässt. Wenn irgendwer daher kommt oder ein Mädchen auch in der Realität sich nicht so schminken will, wie das Original kommt der Maler in die grösste Krise, weil er mit der Individualität des Mädchens einfach nicht umgehen kann und ihn an seinen Schmerz erinnert, wo man auch ihn dazu gezwungen hat seine Individualität (wahrscheinlich durch Folter und sexuellem Missbrauch von klein auf) zu verleugnen auf zu geben, um das zu sein was seine oft auch grausamen Eltern von ihm erwarteten was er zu tun hat, wie er sich fühlen soll, dass er kein Recht auf eine individuelle Entwicklung seiner Persönlichkeit hat.

Im Übrigen diese Zuckerschnute – Mund (rot angebmalt wie bei einer Frau das braucht der wahrscheinlich um in die Gänge zu kommen. Es ist sowas wie die kokettierende Frau (Nutte) die ihn an seiner nicht vorhandenen Männlichkeit necken will. Bei einer erwachsenen Frau wäre also dieser Zuckerschnutenmund eine Aufforderung mit ihm intim zu werden was er ja nicht kann, da seine sexuelle Identität schon in der Kindheit geopfert werden musste indem andere Erwachsene sich an ihm vergriffen haben. Daher ist dieses Element der Zuckerschnutenmund, die Aufforderung von den jungen Chinesinnen, vor denen er sich nicht schämen muss und die so oder so keine Sexualität von ihm erwarten, die Paralle zwischen Nutte und den chinesischen Mädchen, die ihn aber davon befreit eine sexuelle Beziehung zum anderen Geschlecht haben zu müssen und lieber auf diese kleinen chinesischen Mädchen die ihn mit ihren Zuckerschnutenmündern zu angeblich sexuellen Intimitäten auf zu fordern (was natürlich nur ein Witz ist. Er projeziert durch diese Münder die gefährliche Frau die eine sexuelle Identität aufgebaut hat, auf die kleinen Mädchen die nicht im geringsten an irgenwelchen sexuellen Spielchen von ihm erwarten.)

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