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Fake is the new Dope

So heisst ein Titel der Band Hooverphonic. Das könnte das Programm der neuen Genderideologiefilme sein. Da ist nix aber auch gar nix authentisch. Es scheint so zu sein, je weniger etwas stimmig ist und man es nachvollziehen kann umso besser eignet sich die Story um beim Genderprogramm dabei zu sein. Das Nicht- Authentische durchzieht alle Bereiche, im Grossen der Handlungsstrang in den Serien aber auch die einzelnen Charaktere, da stimmt auch nichts bzw. werden die Schauspieler mit verstümmelten Namen usw. beleidigt, die ihren Chrakteren absolut nicht entsprechen. Kinder werden in den Filmen zu Erwachsenen während die Erwachsenen sich wie Kinder aufführen. Das Unnatürliche und das Falsche wird zum Dope zur Droge na wie schön.

Dann muss ich was zu den kreativen Köpfen der Drehbuchautoren sagen. Es scheint so zu sein, dass der Ursprung jedes Mythos den sie dann in die Filme umsetzen die Musik zu sein scheint. D.h. zuerst war da die Musik, die einen Drehbuchautor/in in denn Bann gezogen hat und danach hat er oder sie dann eine Geschichte gesponnen. Die Musik die sie zum Teil verwenden ist grossartig und jeder der sich diese Netflixserien anschaut sucht schon verzweifelt nach der Band und des Titels der Band um sie separat an zu hören. Die Musik ist jedoch nur vereinzelt genial von den 99% der gespielten Titel kann man das leider nicht sagen. Doch ich denke zuerst war die Musik da und danach bekam der/die Drehbuchautor/in eine Vision und erfand eine Geschichte drum herum zumindest würde ich das so machen, wenn ich eine Geschichte erfinden wollte.

Und zuletzt noch zu den Namen: "Erin" aus der oben zitierten Serie "who is Erin Carter?" ist wieder ein verstümmelter Name eher ein Code also hinter dem Namen verbirgt sich eine Geschichte.

 

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