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In Braunau steht ein Haus zuviel Teil1

27. Jan. 2013 — "IN BRAUNAU STEHT EIN HAUS ZU VIEL" Teil 1: Andreas Maislinger (Moderation) Harry Buchmayr (NR Abg.) Maria Mesner (Historikerin) Martina Schmidt (Deuticke Verlag) & Hubert Sickinger (Politologe). Republikanischer Club vom 22.1.2013

Die Integrationslüge. Antworten auf eine hysterisch geführte Auseinandersetzung Teil 1

19.4.2012 - Repclub: Die Integrationslüge. Antworten auf eine hysterisch geführte Auseinandersetzung mit Eva Maria Bachinger (Journalistin), Martin Schenk (Sozialexperte der Diakonie und Mitbegründer der Armutskonferenz) und Magdalena Gratz

Präsentation des EU Projekts INTEGRO von Radio Afrika TV Teil 4

Im letzten Beitrag sprach Alexis Neuberg von RATV darüber, dass sie von RATV eine Redaktion ins Leben rufen wollen, wo junge talentierte Journalisten im investigativen Journalismus ausgebildet werden sollen. Wenn dann ein komplizierter Fall auftritt, z.B. eine Frage, wie man ein Projekt finanzieren kann, dann können wir darüber Auskunft geben, z.B. gehen Sie zu MA 17 etc. Aber es kann auch ein unlösbares Problem auftauchen, wo noch niemand weiss, wohin man sich da wenden kann. D.h.

Präsentation des EU Projekts INTEGRO von Radio Afrika TV Teil 2

Im letzten Beitrag hat Tope Oladunjoye die Integrationsmappe vorgestellt. In diesem Bericht geht es darum, was wurde nun speziell in Österreich zu dem Thema Integration recherchiert, was für Probleme aber auch Möglichkeiten gibt es bereits, was wird hier diskutiert oder auch umgesetzt? Dieser 40 seitige Bericht wurde nun von Alexis online gestellt. Nun aber hören Sie was der Herr Ingenieur Almer von der MA17 zu diesem Thema zu sagen hat.

Präsentation des EU Projekts INTEGRO von Radio Afrika TV Teil 3

Im letzten Beitrag sprach Herr Ingenieur Stefan Almer z.B. darüber, dass sich die Stadt Wien dafür eingesetzt hat, ein Wahlrecht für Migrantinnen auf regionaler Ebene einzuführen, das wurde aber von der Oppositionspartei beeinsprucht und wurde auch abgewiesen vom Verfassungsgerichtshof. Das Bemühen sei eindeutig vorhanden gewesen. 2. Auch die Mitbestimmung von Vereinen Migrantinnen und die Organisationen, da gab´s ja die Wiener Integrationskonferenz, eine grosse Mitbestimmungsorganisation, mit über 30 Vereinen, die hier auch demokratisch gewählt hatten, etc.

Rechtsextremismus in Oberösterreich Teil 2

Im letzten Beitrag sprach Andreas Peham vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands über folgendes: Er meint, dass die Rechtsextremen nur in Vorarlberg und in Oberösterreich die Möglichkeit hätten unbehelligt von den Behörden Strukturen aufzubauen. Illegale Strukturen, mit 200 bis 400 Leuten, die auch sehr militant und gewalttätig agieren und auch im engen Kontakt mit Deutschland stehen. Er sagt: "Wir haben dort mit Neonazismus mehr Probleme, wo Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Z.B.

Veranstaltung: Ruanda und 20 Jahre danach Teil 2

In der letzten Sendung beantwortete Pascal Ndabalinze die Frage, wie es überhaupt zu einem Genozid gekommen sei. Er sagt: kurz nach der Unabhängigkeit gab es in Ruanda 2 Republiken und 2 Präsidenten 1962 - 1973 und von 1973 bis 1993. Die Rassentrennung sei ein Kolonialerbe der Belgier und der Deutschen Kolonialherren gewesen. Seitdem haben sich die Konflikte zwischen den Hutu und den Tutsi verhärtet, wobei die Tutsi politisch marginalisiert wurden. Sie mussten flüchten, oder wurden ermordet. Jedenfalls durften die Tutsi an der Macht nicht partizipieren.

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