Studie zur Übersterblichkeit nach Covid Impfungen

Studie bestätigt deutliche Übersterblichkeit durch Covid-Impfungen (hier): „Geäußert hat sich diese Übersterblichkeit einerseits durch Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach der Impfung und anderseits durch Sterbefälle als Nebenwirkungen … Die Autoren haben in den europäischen und israelischen Daten festgestellt, dass die COVID-Impfung 0-5 Wochen nach der Impfung mit einer erhöhten Sterblichkeit einhergeht. In der Zeit von 6-20 Wochen nach der Impfung ist eine geringere Sterblichkeit zu erkennen.“

Zitat von Traugott auf seiner Seite der Sturm ist da vom 6.1.2022

 

Studie bestätigt deutliche Übersterblichkeit durch Covid-Impfungen

  Gesundheit  27. Dezember 2021 1 Minute

Seit längerer Zeit schon ist eine erhöhte Sterblichkeit parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten. Geäußert hat sich diese Übersterblichkeit einerseits durch Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach der Impfung und anderseits durch Sterbefälle als Nebenwirkungen.

Von Peter F. Mayer

In den Auswertungen, der von den Statistikbehörden gemeldeten Sterbezahlen, ist bei einer Reihe von Ländern wie UKDeutschlandIsrael oder Österreich im Jahr 2021 gegenüber 2020 Übersterblichkeit erkennbar.

Dies wird nun auch durch eine Studie bestätigt, die als Preprint in Researchgate veröffentlicht wurde.

Die Autoren haben in den europäischen und israelischen Daten festgestellt, dass die COVID-Impfung 0-5 Wochen nach der Impfung mit einer erhöhten Sterblichkeit einhergeht. In der Zeit von 6-20 Wochen nach der Impfung ist eine geringere Sterblichkeit zu erkennen.

Anhand der US-amerikanischen Daten konnte eine nationale durchschnittliche Impfsterblichkeitsrate von 0,04 % innerhalb eines Monats ermittelt werden. Die impfbedingte Sterblichkeitsrate in der Altersgruppe von 0 – 17 lag bei 0,004% um bei den über 75-Jährigen auf 0,06 anzusteigen. Signifikante Ergebnisse von Berechnungen lassen darauf schließen, dass zwischen Februar und August 2021 schätzungsweise 130.000 bis 180.000 Todesfälle in den USA auf die Impfung zurückgeführt werden können.

Die Schätzung stimmt mit unabhängigen Schätzungen auf der Grundlage des Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) überein und deutet darauf hin, dass die VAERS-Todesfälle um den Faktor 20 zu niedrig angegeben werden.

Der Vergleich, der altersabhängigen Impfsterblichkeitsrate mit den altersabhängigen Infektionssterblichkeitsrate deutet darauf hin, dass die Risiken der COVID-Impfung den Nutzen überwiegen bei Kindern, jungen und mittleren Erwachsenen sowie bei älteren Altersgruppen mit geringem gesundheitlichen Risiko, früherer Coronavirus-Exposition sowie Zugang zu alternativen Prophylaxe- und Frühbehandlungsmöglichkeiten.

Quelle: der Blog für science und Politik tkp vom 27.12.2021

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