Podiumsdiskussion über das Buch: Migration und Entwicklung - Neue Perspektiven4

Der Moderator Ilker Atac (Universität Wien) ist der Meinung, dass sich nicht nur die ökonomischen liberalen Kräfte für die Öffnung der Grenzen im wirtschaftlichen Bereich wie für die dirkekt Investitionen und für das Staatskapital einsetzen, sondern es soll die Grenze auch für Menschen geöffnet werden. Dann gäbe es andererseits auch autonome Gruppen, die für NO BORDER sind, weil sie die sozialen ´und politischen Effekte einer restriktiven Grenzpolitik kritisieren. Stefani Kron ( FU Berlin, Universität Wien) meint, das wäre ja die Entkriminalisierung der OPEN BORDERS im 2. Aspekt, den Ilker Atac erwähnt hat.
Ilker Atac erwähnt dann noch, dass NO BORDER Aktivisten sich auch für mehr Rechte und zwar über alle Grenzen hinaus stark machen und er erwähnt das Beispiel der kurdischen Aktivisten aus der Türkei, die hier in Wien Politik machen und wo die Kurden in der Türkei davon profitieren würden. Doch hören Sie selber, wie sich die Diskussion weiter entwickelt hat.Bitte schicken Sie Ihre Kommentare an: Elisabeth.doderer@gmail.com. Danke!

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